Chihuahua zu verschenken - Tierschutz und Überzüchtung
Wer kennt sie nicht, die kleinen süßen Hunde aus dem Disney-Film „Beverley Hills Chihuahua“? Da möchte man doch sofort solch einen kleinen Strolch sein Eigen nennen. Hier bietet sich für die Erfüllung dieses Traumes natürlich ein Hundeverkauf als erste Anlaufstelle an.
Einen Chihuahua kaufen
Möchte man sich einen Chihuahua kaufen, dann sollte man in einschlägigen Anzeigen schauen, ob man eine Anzeige findet „Verkaufe Hunde“ oder „Chihuahua Verkauf“. Nur durch einen Kauf kann man relativ sicher sein, dass es sich hierbei um gesunde Hunde handelt, die nicht irgendwo aus dem Ausland eingeführt werden. Oftmals findet man dann Anzeigen wie zum Beispiel „Hunde zu verschenken“ oder Ähnliches. Solche Hunde entstammen oft aus sogenannten Qualzuchten, das heißt, die Tiere sind bei der Abgabe an den neuen Besitzer meistens schon krank. Möchte man hingegen einen vollkommen gesunden Chihuahua-Welpen sein Eigen nennen, dann bieten sich die diversen Züchter an, die mit ihrer Zucht einem Zuchtverband angehören. Unter anderem findet man einen Chihuahua in Berlin oder auch diverse Hundewelpen in Bremen. Hier und auch bei anderen Züchtern sind die Tiere in der Regel gesund, die Elterntiere sind bekannt und man kann sich in allen Belangen immer an den Züchter wenden. Dies gilt oftmals auch nach dem Kauf.
Hunde vom Flohmarkt
Gerade in Ostblockländern findet man auf den Flohmärkten oder auf Parkplätzen immer wieder sogenannte „fliegende Händler“, die süße kleine Welpen zu einem Schleuderpreis verkaufen. Unter Umständen sind hier auch die Händler zu finden, die am Ende des Tages mit dem Slogan „kostenlose Hunde“ werben und die Tiere einfach verschenken. Man lässt sich dann von dem süßen Blick eines kleinen Chihuahua-Welpen nur zu gerne verzaubern und lässt sich auf diesen Handel ein. Oftmals ist es dann so, dass das Tier schwer krank ist und man zum Dauergast in einer Tierarztpraxis wird. Sieht man hier von dem Leid des Hundes ab, dann hat man in aller Regel nichts gespart. Also dann doch besser zu einem regulären Hundeverkauf gehen und den üblichen Preis für solch einen kleinen Hund bezahlen. Gerade bei den Billig-Hunden hat man keinen Ansprechpartner mehr, wenn man Fragen zum Tier hat. Der Verkäufer ist meist schon am nächsten Tag nicht mehr am selben Platz zu finden und einen Namen oder Adresse hat man als Käufer auch nicht bekommen.