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Zeitschriften-Abos und Jugenarbeit - Die neuesten Maschen der Abo-Abzocker

Junge Menschen, die nach der Schulzeit keinen Ausbildungsplatz erhalten haben, sind ganz besondere Opfer für die Drückerkolonnen. Sie haben wenig Erfahrung und glauben in kurzer Zeit viel Geld zu verdienen. Die Chefs und Verlage sind die, die wirklich reich bei der Abzocke werden. Die Abofallenkunden dagegen, werden gnadenlos geschröpft.

Gerade junge Menschen fallen auf Abo-Abzocker rein

Oft sind es junge Menschen, die keine Arbeit haben und auch viele Absagen auf ihre Bewerbungen bekommen, die jede Arbeit annehmen, um Geld zu verdienen. Meist sind es Zeitungs- oder Internetannoncen in denen unseriöse Angebote stehen, die viel Geld versprechen in kurzer Zeit. Doch gerade junge Menschen fallen auf solche Maschen rein, da sie nach der Schulzeit sich einen gewissen Lebensstandard leisten möchten. Die Drahtzieher verdienen am meisten Doch gerade bei der Arbeit die mit Zeitungsabos zu tun haben können junge Menschen nicht das große Geld verdienen. Oft sind es hier die sogenannten Teamleiter, die ihr Team dazu animieren, immer mehr Zeitungen und Zeitschriften im Abo zu verkaufen. Da die Teamleiter an einem Abschluss eines Zeitungsabos natürlich auch mit verdienen, setzen sie oftmals ihr Team unter Druck. Kein Mitleid bei rührseligen Geschichten zeigen Besonders Maschen wie berührende Geschichten denken sich oftmals die Menschen aus, nur um ein Zeitungsabo abzuschließen. Oft sind es die älteren Menschen, die dann Mitleid mit dem Menschen vor der Tür haben und ein Abonnement abschließen. Denn gerade durch solche Geschichten denken gerade die älteren Menschen nicht nach, dass sie durch ihre Unterschrift ein Abo abgeschlossen haben, welches mindestens über einen Zeitraum von 12 Monaten läuft und dann gekündigt werden muss.

Die Gratisprobe getarnt als Abofalle

Doch es gibt auch Menschen, die gutgläubig einen Abovertrag unterschreiben. Denn es gibt auch Menschen, die ein Zeitungsabo unter dem Vorwand deklarieren, dass dieses eine Gratisprobe sei und die Seite mit dem Widerrufsrecht bewusst unterschlagen. So abonnieren Menschen eine Zeitschrift für ein ganzes Jahr, ohne das die dieses wollten und sie auch nichts in der Hand haben, um von ihrem 14tägigen Rücktrittsrecht Gebrauch zu machen. Die Zeitungsverlage sind zum Handeln aufgerufen Wenn den Zeitungsverlagen etwas daran liegt, die schwarzen Schafe der Zeitungsabofallen raus zu filtern, dann werden sie diese zur Rechenschaft ziehen. Haben die Zeitungsverlage jedoch kein Interesse daran, dann sollten die gutgläubigen Menschen zum Anwalt gehen, um solchen Menschen nicht noch das Handwerk leicht zu machen. Denn man sollte nicht für etwas zahlen, was man eigentlich nicht wollte, nur weil man dann vielleicht noch eine Prämie erhält. Je mehr Menschen sich gegen solche Fallen wehren, um so besser, denn gemeinsam ist man stark.

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