Fotografen in München - Angebote, Empfehlungen und Erfahrungsberichte
Fotos sind nicht nur einfach Ablichtungen einer Situation, sie sind Momentaufnahmen der Gegebenheiten und zeigen oftmals Dinge, die das bloße Auge nicht erkennt. Ein guter Fotograf ist wie ein Maler, er kann, wenn er will, sowohl die positiven als auch die negativen Ansichten einer Lage, Umgebung oder auch einer Person hervorheben. Gerade bei einem Porträt zeigt sich das Können, gute Fotostudios wie Tobis in München schaffen es, die schönen Seiten einer Person in den Vordergrund zu stellen. Hier ist fotografieren noch Fotokunst, die große Erfahrung der Fotografen hilft, den zu Fotografierenden im wahrsten Sinne des Wortes in richtige Licht zu setzten und das Strahlen der Augen im rechten Moment zu erfassen.
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Aktfotografie, sensibler Bereich für Könner
Es gibt in Großstädten wie München nicht nur ein Photostudio, das sich auf Aktfotos spezialisiert hat, eine ganze Reihe von Fachleuten hat sich in der Metropole niedergelassen. Macht ein guter Aktfotograf wie der des Studios Odium die Bilder, wirken sie harmonisch oder, wenn gewollt, provozierend, aber niemals ordinär. Doch nicht nur für Poster und ähnlich stellt odium verita sein Können zur Verfügung. Auch für den reinen Privatbereich besteht die Möglichkeit, für ein Aktfoto auf hohem Niveau zu poussieren. Diese Bilder werden gerne als diskreter Schmuck für private Räume gewählt und/oder sind oftmals Geschenke an den Partner. Gerade bei der Aktfotografie ist das Spiel mit Licht und Farben, Bildwinkel und Gefühl für die richtige Pose für die Qualität der Bilder entscheidend und gehört nicht in die Hände von Laien, sollen wirklich gute Fotos entstehen.
Anforderungen an einen guten Fotografen
Ob ein Fotograf als gut oder schlecht empfunden wird, ist eine subjektive Entscheidung. Nicht nur die handwerkliche Qualität, sondern auch die künstlerische Erfassung der Situation ist für ein Bild ausschlaggebend. Es gibt wie bei der Malerei verschiedene Stilarten, die sich bei gleichem Motiv im Ergebnis unterscheiden. Fotojournalisten müssen nur den Moment möglichst effektiv erfassen, künstlerische Belange stehen im Hintergrund, der Porträtfotograf sollte die Besonderheiten eines Menschen erkennen und diese aufs Bild bannen können. Die „film noir“ Fotografie (schwarzer Film) ist eine ganz eigene Stilrichtung, die sich am Surrealismustrend der fünfziger und sechziger Jahre anlehnt. Tierfotografen sind auf Bewegung spezialisiert und Landschaftsfotografen auf das Hervorheben der Besonderheiten einer Umgebung, während der Werbefotograf wie der Businessfotograf marketingtechnisch Aspekte in den Vordergrund stellt. Wer also ein Fotostudio sucht, muss sich als Erstes darüber im Klaren sein, was er möchte, nur dann kann er den Fotografen finden, der auch seinen Anforderungen an die Bilder gerechte wird.