Fertighäuser in Bayern - Empfehlungen und Erfahrungsberichte
Immer mehr Bauherren in Bayern greifen heutzutage bei einem Neubauvorhaben zu einem Fertighaus. Dabei übernimmt die Fertighausfirma von der Planung über diverse Genehmigungen bis hin zur kompletten Innenausstattung alles, was das Herz begehrt. Was man beim Bau der eigenen vier Wände beachten sollte, kann hier nachgelesen werden.
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Grundrissplanung
Der erste Schritt, neben Grundstückskauf, ist die Planung des Grundrisses. Dabei kann man sich selbst kreativ austoben oder die Unterstützung einer Fertighausfirma in Anspruch nehmen. Ein Tipp hierbei ist allerdings selbst einen Grundriss zu erstellen und diesen von einem unabhängigen Architekten auf die Statik und Machbarkeit überprüfen lassen. Das kostet zwar etwas mehr, aber so hat man bereits einen fertigen Plan für die Einholung mehrere Angebot bei den verschiedenen Firmen. Wer Ideen braucht für den Hausbau in Bayern, kann im Internet auf der Seite fertighäuser.de einen ersten Eindruck bekommen. Für detaillierte Vorstellungen sollte auf jeden Fall ein Musterhaus besucht werden.
Bauauftrag
Hat man sich für ein Unternehmen entschieden, geht es um die detaillierte Auftragserteilung. Dabei sollte geklärt werden, welche Eigenleistungen der Bauherr selbst übernehmen kann oder welche Subunternehmen beauftragt werden. Solche Faktoren können den Gesamtpreis für das Bauvorhaben im Einzelfall erheblich reduzieren. Im Regelfall haben die Baufirmen alle ihre festen Subunternehmer, wie Elektro- oder Wasserinstallateur, auf die im jeweiligen Fall zurückgegriffen wird. Hier ist allerdings planerisches Geschick bei der Terminvergabe der einzelnen Gewerke von großem Vorteil. Wer solche Entscheidungen nicht treffen möchte, kann die Einsatzplanung der Fertighausfirma überlassen. Dafür müssen aber Mehrkosten in Kauf genommen werden. Ein wichtiger Punkt ist die Behandlung eventuell entstehender Baumängel. Hier ist genau festzulegen, wie diese im Anschluss beseitigt werden.
Bauabschluss
Sind alle Bauarbeiten soweit abgeschlossen, kommt die Endabnahme durch die Baufirma. Dabei sollte man darauf achten, dass auch die kleinsten Mängel in die Mängelliste mit aufgenommen werden. Normalerweise sind die Fertighausbauer in solchen Fällen sehr kulant und erledigen die Nacharbeit auf eigene Kosten. Zu empfehlen ist allerdings, einen unparteiischen Sachverständigen zu beauftragen, um versteckte Baufehler aufzuspüren. Das kostet zwar extra, aber so ist gewährleistet, dass beim Neubau nicht betrogen wurden.
Die Anbieter
Viele Fertighausfirmen bieten die Möglichkeit, eine Traumvilla nach eigenen Vorstellungen zu bauen. Man wird dabei in jeder Situation unterstützt und beraten. Bei all den Entscheidungen sollte man das Budget nie aus den Augen verlieren. So kostet zum Beispiel ein Hausbau in München mehr als der im Bayerischen Wald. Auch das Leistungsangebot der verschiedenen Hausbauer ist unterschiedlich. Daher lohnt sich auf jeden Fall ein Vergleich mehrere Anbieter. Es geht ja schließlich um sein Haus in Bayern und eine Menge Geld. Ein sehr bekannter und beliebter Fertighausanbieter ist die Firma FischerHaus aus der schönen Oberpfalz. Genauere Informationen ist der Webseite www.fischerhaus.de zu entnehmen.