Anzeigen kostenlos aufschalten - Was gibt es für Möglichkeiten?
Der Keller oder Dachboden wird ausgemistet und auf einmal finden sich Dinge, die zum Wegschmeißen zu schade sind. Auf einen Flohmarkt hat man keine Lust. Bleibt die Möglichkeit einer Anzeige in einer Zeitung oder Internet. Was ist günstiger?
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Die Größten unter ihnen
Eine Kleinanzeige in der regionalen Zeitung kann rund 20 Euro kosten. Je nach Auflage und Region. Dieses Geld möchte man sich jedoch gerne sparen. Das Internet bietet kostenlose Möglichkeiten für Privatanzeigen.
kleinanzeigen ebay
Das Auktionshaus Ebay hat seit einiger Zeit unter [[www.kleinanzeigen.ebay.de|http://www.kleinanzeigen.ebay.de/]] eine Plattform für private Kleinanzeigen in Deutschland geschaffen. Das Inserieren ist kostenlos, solange es nicht gewerblich ist.
Die Anzeigen können mit Bildern für 10 Tage unter vielen verschiedenen Kategorien eingestellt werden.
Innerhalb dieser Zeit rutschen sie bei neu eingestellten Annoncen weiter nach unten. Kurz vor Ende wird vonseiten Ebay daran erinnert, dass die Anzeige ausläuft und sie erneut kostenlos nach oben geschoben werden kann. Das Einstellen des Inserates geht einfach und schnell.
kleinanzeigen.de
Möchte man ein Auto verkaufen, geht das meistens nicht so schnell.
Dafür bietet sich www.kleinanzeigen.de an.
Die Anzeigen bleiben 12 Wochen inseriert und rutschen wie bei Ebay immer ein Platz hinunter.
Auch sie können nochmals verlängert werden.
Bei Kleinanzeige.de und Ebay ist es möglich, mit einer Zahlung die Inserate als TOP-Anzeigen mit in einem Galeriefenster immer an erster Stelle zu platzieren. Die günstigere Variante ist die farbliche Hinterlegung der Anzeige.
Gewerbliche, ohne Immobilien und Privatpersonen können das Angebot nutzen.
suchbietekostenlos
Eine der größten kostenlosen Kleinanzeigenmärkte ist [[www.suchebietekostenlos.com|http://www.suchebietekostenlos.com/]].
Sie sind in Deutschland, Schweiz und in Österreich. Anzeigen können von einer beliebigen Dauer und Häufigkeit geschaltet werden. Bilder als auch Videos können zusätzlich die Anzeige ergänzen.
Neben dem Verkaufen ist auch ein Tausch möglich. Die Durchschnittsanzahl pro Anzeige beträgt aktuell 71 Besucher (Quelle: suchebiete). Eine Registrierung ist nicht notwendig.
einer [einer]
Augen auf beim Anbieter
"Kleiner Bruder von meinestadt.de"
Eine Registrierung ist bei „Meinestadt.kleinanzeigen“ Pflicht.
Dieses Portal, als ein Ableger von [[www.kleinanzeigen.meinestadt.de|http://www.kleinanzeigen.meinestadt.de/]] gefunden werden. Das Einstellen einer Annonce ist nicht schwierig. Gewerbliche Inserate dürfen nicht eingereicht werden. Auch Nebentätigkeit, welche einen gewerblichen Hintergrund besitzen, werden nicht akzeptiert. Diese können sich als gewerbliche Anzeigen anmelden und sind kostenpflichtig.
kostenlosekleinanzeigen
Unter [[www.kostenlosekleinanzeigen.net|http://www.kostenlosekleinanzeigen.net/]] ist ein Anbieter für kostenlose private und gewerbliche Anzeigen. Gewerbliche Inserate sind kostenlos, sofern der kleine Banner des Anbieters von „kostenloskleinanzeigen“ im Inserat eingefügt wird.
Das Inserieren verläuft in Kategorien und es gibt keine Begrenzung in der Dauer.
Allerdings ist zu beobachten, dass eben auch Anzeigen länger als 5 Monate bereits geschaltet sind. Das bedeutet, dass der Inserent für die Pflege der Anzeige selbst verantwortlich ist.
Kostenlose Anzeigen im Netz sind vorhanden, unter der Berücksichtigung, dass man sich die Website-Betreiber genauestens zuvor ansieht.