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Anleitung zum richtigen Anschluss des Notebooks an externe Anzeigegeräte

Auch wenn Laptops für den mobilen Einsatz gedacht sind, nutzen viele Anwender sie auch stationär an einem Arbeitsplatz oder für Präsentationen. Ein Monitor oder der Beamer erlauben so ein größeres Bild. Wie man das Notebook am besten an externe Anzeigegeräte anschließt, zeigt der Artikel.

Beamer bei Präsentationen

Sehr häufig werden Laptops genutzt, damit man Vorträge auch optisch präsentieren kann. Doch nicht immer hat man die Technik des Veranstaltungsortes in der eigenen Verantwortung oder einen eigenen Beamer nebst Leinwand im Gepäck. Von daher sollte man wissen, dass das eigene Notebook problemlos Anschluss findet. Ansonsten fällt der Vortrag aus, zumindest der unterstützende Teil der Powerpoint. Als Standard-Anschluss für Vorträge hält sich immer noch unbeirrt der veraltete VGA-Anschluss. Beim Computer kaufen sollte man also darauf achten, dass dieser Port auch noch vorhanden ist. Gerade moderne PCs und Notebooks haben inzwischen oft diesen Anschluss nicht mehr, bzw. benötigen ein Adapterkabel, damit eine Verbindung zu Stande kommt.

Das Heimkino

Möchte man seinen Beamer im eigenen Heimkino verwenden, sollte man die bestmögliche Anschlussvariante wählen. Gerade neue Projektoren haben wenigstens einen HDMI- oder DVI-Port. Dieser sollte auch genutzt werden. Als vollständig digitaler Signalweg kann man sich so sicher sein, dass das Bild in optimaler Qualität ankommt. Eine analoge Verbindung mittels VGA sollte man tunlichst vermeiden. Durch die Umwandlung des digitalen Signals in ein analoges und wieder zurück, verliert das Bild an Schärfe und Farbbrillianz. Das muss nicht sein. Als Gold-Standard bietet sich der HMDI-Anschluss an. Dieser überträgt nicht nur Bild- sondern auch gleich Tonsignale. Damit reicht ein Kabel aus. Verbindet man das HDMI-Kabel mit dem AV-Receiver, von dem ein Kabel an den Beamer geht, hat man schnell und einfach eine Verbindung geschaffen ohne Qualitätsverluste hinnehmen zu müssen.

Der Monitor am Arbeitsplatz

Sehr beliebt ist die Nutzung eines Laptops zusammen mit einem externen Monitor am Arbeitsplatz. So kann man auf einem großen Display vernünftig arbeiten, bleibt aber dennoch mobil. Eine Dockingstation, die man als Extra nachkaufen kann, verbindet Monitor und mobilen PC. Einfach einstecken und fertig. Auch die Stromversorgung oder der Notebookdrucker laufen über diese Station. Wenn der Notebookhersteller keine Dockingstation anbietet, kann man auch selbst Laptop und Display verbinden. Je größer der Monitor, desto eher lohnt sich jedoch eine digitale Verkabelung über DVI oder HDMI. Diese Varianten bieten gerade bei Monitoren mit mehr als 20 Zoll ein besseres Bild.

Fazit

Die Verbindung von Laptop und externem Anzeigegerät ist gar nicht so schwer. Grundsätzlich sollte man immer die bestmögliche Kabellösung verwenden. Das ist in der Regel DVI oder HDMI. Nur in Ausnahmefällen sollte man zu VGA greifen, da die Bildqualität wesentlich schlchter ist.

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