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Preisvergleich zwischen Domain-Namen: Tipps und Empfehlungen für die Registrierung einer Domain

Um seine eigene Homepage ins Internet zu stellen, muss man vorher bei der DENIC seine Domain registrieren lassen. Wie das geht und was es kostet, erläutert dieser Artikel.

Die Registrierung

Wie bei anderen Dingen auch, kann man nicht einfach eine Webseite ins Internet stellen. Dies bedarf einer Registrierung bei dem Deutschen Network Information Center. Das ist die zentrale Registrierungsstelle für den Internetverkehr in Deutschland. Dabei zählen die bundesweit zentrale Vergabe, Registrierung und Verwaltung der DE-Domains zu den Aufgaben der Genossenschaft. Für die Registrierung braucht man aber noch einen Provider, um an die eigene Domain zu kommen. So bieten Internetprovider wie Google oder Strato ihren Webspace für die Erstellung und Freischaltung einer Homepage an. Die einen erheben monatliche Gebühren für die Nutzung des zur Verfügung gestellten Webspaces, die anderen nicht. Der Leistungskatalog unterscheidet sich dabei von Anbieter zu Anbieter erheblich. Daher lohnt sich auf jeden Fall ein genauer Vergleich der Provider.

Die Kosten

Anbieter wie Strato oder 1&1 verlangen nicht viel, um eine eigene Homepage zu besitzen. Die jährlichen Domain-Kosten belaufen sich bei dem kleinsten Internetpaket zwischen 20 und 40 Euro pro Jahr. Der Internetanbieter Witch hingegen erhebt keine Gebühren. Dafür sind einige Leistungsmerkmale nur eingeschränkt oder gar nicht vorhanden. Welchen Domainanbieter man wählt, sollte man immer vom Zweck der Homepage abhängig machen. Für Firmen kommt eher ein kostenpflichtiger Anbieter in Frage, da diese Webseiten mehr leisten müssen. Private Nutzer profitieren durchaus von den kostenlosen Providern. Häufig ist bei den Internetpaketen der Webhoster sogar noch eine Software enthalten, um eine Webseite zu erstellen. Wer darauf nicht zurückgreifen möchte, kann auch das Programm Web Publishing von Microsoft benutzen. Dies ist in der Standardinstallation des Betriebssystems enthalten. Apple-Nutzer haben dafür die Software iWeb, welche ebenfalls zur Standardinstallation gehört.

Die Domainvergabe

Hat man sich für einen Webhosting-Dienst entschieden, folgt die Anmeldung dort. Dazu benötigt man auf jeden Fall eine gültige E-Mail-Adresse. Abhängig vom Anbieter werden noch eine kurze Beschreibung des Web-Inhaltes oder auch Schlüsselwörter gefordert. Dann kommt der wichtigste Schritt: Der Domain-Name. Dabei hat man in der Regel die Freiheit einen Wunschnamen einzugeben. Noch während der Eingabe prüft der Provider die Verfügbarkeit des Namens. Ist die Wunschdomain noch zu haben, wird die Anmeldung abgesendet. Dann folgt eine kurze Wartezeit, denn der Provider muss ihre Domain nun wie bereits gesagt, bei der DENIC registrieren lassen. Ist dies geschehen, kann die eigene Homepage online gehen und wird somit für jeden sichtbar.

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