Schwert der Wahrheit: Alles zum Buch von Terry Goodkind.
Terry Goodkind veröffentlichte im Jahr 2008 sein Werk "Das Schwert der Wahrheit" in Deutschland. Ein spannender Fantasyroman, der Leser fesselt und eine neue Geschichte mit klassischen Elementen erzählt.
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Das Schwert der Wahrheit - Inhalt
Terry Goodkinds Fantasy-Roman "Das Schwert der Wahrheit" erschien im Jahre 2008 und traf dabei auf große Zustimmung der Leser.
Das Buch handelt von der Hauptfigur Richard Cypher, der zunächst ein ganz normales und beschauliches Leben führt - solange, bis sein Vater ermordet wird. Die Idylle schlägt somit in eine kalte Landschaft vor Brutalität um. Richard begibt sich auf die Suche nach den Mördern seines Vaters und rettet dabei Kahla, eine junge Frau, die vor ihren Verfolgern flieht. Dort wo Kahla herkommt, bestimmt Magie den Alltag, das Land wird von einer magischen Barriere zum normalen Leben getrennt. Kahla will die Welt vor einer Katastrophe schützen, denn der Bösewicht der Geschichte, Tyrann Darken Rahl, ist dabei, die Welt mit seinen dunklen Kräften ins Chaos zu stürzen. Kahla und Richard erkennen beide schnell, dass ihre Begegnung nicht auf Zufall beruht, denn Richard ist dazu auserkoren, das Schwert der Wahrheit zu führen. Gemeinsam mit dem Zauberer Zedd beginnt die beschwerliche Reise der drei Hauptcharaktere. Und Richard ahnt noch nicht, was ihn in dieser neuen Welt alles erwarten wird.
Die Intention des Autors und Charakteristika des Buches
Terry Goodkind verbindet in diesem Roman das Klassische mit dem Unbekannten. Die Idee vom Helden, den es in ein neues Land verschlägt, taucht immer wieder auf, doch eine magische Welt mit völlig unbekannten Gestalten und Begebenheiten verleiht der ganzen Geschichte etwas Unnahbares.
Terry Goodkind möchte also stets neue Entwürfe präsentieren, neue Ideen und Fantasie in der Menge verbreiten. Und das gelingt ihm ziemlich gut, betrachtet man einmal die Leserzahlen und die Kritiken, die durchweg positiv verlaufen. Terry Goodkind schafft es, den Leser in den Bann zu ziehen und nicht mehr loszulassen und vereint damit Fantasyfans auf der ganzen Welt.
Zudem schafft Goodkind es ebenso, Alltägliches, fast schon Philosophisches in sein Fantasywerk mit einzuarbeiten. Schicksale und Charaktere sind so gut ausgearbeitet und miteinander verwoben, dass man an echte Lebenssituationen erinnert wird.
Sei es Goodkinds Absicht, dass er die Fantasie niemals aussterben lassen will und auch neue Fantasy-Begeisterte wecken will, so hat er seinen Wunsch außerordentlich gut zu seiner Berufung umgewandelt.