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Leicht portable Notebooks vs. iPad: Vor- und Nachteile

Wer sein Laptop immer mit dabei hat, legt beim Kauf eines neuen mobilen Begleiter auf ganz andere Kriterien wert als der Käufer eines LapDesk, also einem Laptop, das überwiegend als Desktop-Ersatz genutzt wird. Neben ultra weight Notebooks steht nun mit dem iPad ein weiteres Device für unterwegs zur Verfügung. Der Artikel zeigt, wer die Nase vorn hat.

Unterwegs arbeiten und spielen

Trägt man das Notebook den ganzen Tag mit sich herum, hat man ganz besondere Wünsche an das Gerät. Es soll leicht sein, aber trotzdem über genügen Leistung verfügen. Auch zu groß soll es nicht sein, damit es nicht zu viel Platz weg nimmt. Das kleine Notebook wandert also eher in das Reisegepäck. Mit teuren Subnetbooks standen schon immer passende Laptops bereit, doch diese waren teuer. Doch mit der Ära der Netbooks hat sich einiges getan. Sie waren klein, leicht und billig. Nun steht ein neuer Herausforderer bereit, der um die Gunst des Kunden bemüht ist: das iPad. Es wird Zeit, die Konkurrenten in den Ring steigen zu lassen und zu sehen, wer als mobiler Reisebegleiter mehr drauf hat.

Akkulaufzeit und Gewicht

Ein wesentlicher Punkt für Geräte, die man unterwegs nutzt, ist die Akkulaufzeit. Die Frage, wie lange kann man das Device nutzten kann, bevor es wieder geladen werden muss, ist für viele Kunden maßgeblich. Betrachtet man die mobile Nutzungsdauer eines Notebooks wie dem MacBook Air, fällt diese durchaus üppig aus. Im normalen Betrieb, das heißt Surfen im Web, Arbeiten mit Pages und co., hält der kleine Silberpfeil problemlos bis zu 5 Stunden durch. Nun zum iPad: Mit fast 7 Stunden geht es hier als klarer Sieger vom Feld. Auch beim Gewicht hat das Tablett die Nase vorm. Mit ziemlich genau 600 g wiegt es 40% weniger als das Laptop. Gerade unterwegs ist man um jedes Gramm froh, das nicht auf die Schulter drückt. Zwischenstand: Klarer Vorsprung für das iPad.

Funktionsumfang

Unterwegs möchte man oft nicht auf gewohnte Programme verzichten. Genauso sollte auch ein schneller Datenaustausch möglich sein. Schaut man sich den Funktionsumfang des MacBook Air an, vermisst man hier nichts. Es meistert alle Aufgaben wie ein großes Notebook. Einzig auf ein DVD-Laufwerk im Gerät muss man verzichten. Anders sieht es beim iPad aus. Anschlussmöglichkeiten für SD-Karte oder USB-Stick gibt es hier nur mit Adapter. Lediglich bei den Programmen kann das Device mithalten. Doch die Touchscreen-Tastatur ist Geschmackssache.

Fazit

Während das iPad bei Gewicht und Akkulaufzeit deutlich vorne liegt, büßt es diesen Vorsprung bei den Funktionen wieder ein. Wer darauf angewiesen ist, unterwegs zu arbeiten, greift lieber zum Laptop mit vollwertiger Tastatur. Alle anderen können bedenkenlos das iPad in den Einkaufskorb legen.

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