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Immobilie inserieren: Worauf man achten sollte!

Wenn man ein Haus, eine Wohnung oder ein Gewerbeobjekt zum bestmöglichen Preis verkaufen möchte, dann muss die erste Zielstellung darin bestehen, möglichst viele Interessenten anzulocken. Das ist vor allem durch ein gutes Exposé möglich, in dem die Vorteile des Objekts in den Mittelpunkt gerückt werden. Inserate in Printmedien bieten diese Möglichkeiten leider nicht, weshalb Immobilienmakler verstärkt auf das Medium Internet setzen, in dem sie noch dazu problemlos Interessenten aus aller Welt erreichen können.

Die üblichen Inhalte der Inserate

Wenn man ein Haus zum Kauf oder eine Wohnung zum Mieten sucht, dann möchte man natürlich gleich aus der Anzeige wissen, ob die Ausstattung, die Lage und der Preis den eigenen Interessen entsprechen. Vor allem die Inserate in Printmedien sind auf Grund der oft hohen Anzeigenpreise deshalb mit zahlreichen Kürzeln gespickt.
GM oder KM werden für die Kaltmiete bzw. die Grundmiete verwendet. Hinter dem Kürzel BK verbergen sich die Betriebskosten, die noch von den HK, also den Heizkosten ergänzt, werden können.
Ist dort ein EH vermerkt, handelt es sich um eine Etagenheizung, für man ggf. eine separaten Versorgervertrag abschließen muss.
Der Zusatz VZ bei den Betriebskosten sagt aus, dass es sich um eine Vorauszahlung handelt, über die einmal jährlich abgerechnet wird. Eine Ziffer mit der Zusatz OG gibt an, in welcher Etage sich eine Wohnung befindet, wobei EG für das Erdgeschoss und DG für das Dachgeschoss verwendet wird. Ist ein Haus zu vermieten, in dem es eine EBK gibt, dann darf man sich auf eine vorhandene Einbauküche freuen.
BMF klingt zwar eher nach einer Firmenbezeichnung, sagt aber aus, dass die so gekennzeichneten Wohnungen und Häuser ein Bad mit Fenster haben.
WK steht als Kürzel für eine große Wohnküche und bei einer AK darf man nur eine kleine Arbeitsküche voraus setzen.

Inserate für eine Immobilie im Internet

Im World Wide Web hat man selbst bei kostenlosen Inseraten für eine Immobilie einen deutlich größeren Spielraum.
Manche Immobilienmakler geben sich hier richtig viel Mühe und versehen das zumeist standardisierte Exposé mit einem Lageplan und einem Grundriss.
Hier kann der Mieter Informationen zur Aufteilung entnehmen und schauen, ob seine vorhandenen Möbel auch in die vorgefundenen Zimmer hinein passen. Anstatt einer verbalen Beschreibung für das Haus zum Kauf gibt es jede Menge Fotos.
Einen besonders guten und umfassenden Eindruck bekommt der Kauf- oder Mietinteressent dann, wenn es Fotos nicht nur von allem Räumen, sondern auch von der Umgebung des Objektes gibt.

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