Eine Wohnung in Wien - Wo sind die besten Lagen für Pendler?

Wer in Wien eine Wohnung sucht, hat nur zwei Möglichkeiten. Entweder man bezahlt viel Geld für ein Apartment oder man stellt sich auf eine lange Suche ein. In Sachen günstig wohnen ist Wien eher nicht der beste Ansprechpartner.

Alle Möglichkeiten ausschöpfen.

Man muss hier schon einige Tricks kennen, um davon zu profitieren. Als Österreicher hat man es ein wenig leichter, da man Wohnbeihilfe beantragen kann und auch in den Genuss von Gemeindewohnungen kommt. Arbeitet und lebt man das erste Mal in Wien, so sollte man sich nicht zu viel vornehmen. Ein kleines Zimmer muss zu Anfang genügen. Auf der Seite immobilien.at findet man immer wieder Angebote, die man schnell begutachten sollte. Es gibt auch einige Makler Wien. Diese kümmern sich aber eher um hochbezahlte Wohnungen. Wer günstige Mieten haben möchte, muss sich selbst darum kümmern. Während man auf der Suche ist, sollte man auch die Onlineanbieter genau unter die Lupe nehmen. Wann werden die Seiten aktualisiert und so weiter. Ist man der Erste in der Früh, der sich auf ein Inserat meldet, hat man die besten Chancen. Auf keinen Fall darf man handeln. Möchte man in Wien eine Wohnung haben, sollte man mehr bieten, niemals weniger.

Mobilisiertes Wohnen Wien und im restlichen Österreich.

In Wien eine Wohnmöglichkeit zu finden, ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Zimmer mieten Salzburg und Wohnungen in Linz findet man viel schneller. Auch sind die Mieten in den anderen Bundesländern viel günstiger. Leider bringt ein pendeln zwischen Linz und Wien nicht viel. Da man jeden Tag mit zwei Stunden Autofahrt pro Strecke rechnen muss. Immer die aktuelle Wohnungsanzeigen beobachten.

Alternativen zum Übergang

Nur wer dran bleibt und sich jeden Tag darum kümmert, wird irgendwann ein Schnäppchen machen. Auch gibt es die Möglichkeit auf Genossenschaftswohnungen. Hier zahlt man einen Genossenschaftsanteil, der zwischen 5.000 und 50.000 Euro liegt. Aber auch bei diesen Wohnungen kommt man nur selten zum Zug. Nur, wer sich ein paar Jahre vorher für eine Wohnung anmeldet, wird auch eine erhalten. Das Problem der Wohnungssuche haben nicht nur die Gastarbeiter und Studenten. Wien ist ein teueres Pflaster. Die Alternativen sind nicht gerade die besten. Auch die Kriminalrate steigt in der Stadt. Wie immer und überall möchte man nicht gerade in den Bezirken leben, wo man nachts überfallen wird. Jeder Bezirk hat seine schönen Seiten. Aber leider auch einige Schattenseiten. Die teuren Pflaster kann sich keiner leisten. Die billigen möchte keiner haben. Wie gesagt. Dran bleiben und nicht die Suche aufgeben. Irgendwann ist das passende Angebot dabei.