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Alte Leipziger - Geschichte der Zeitung, Nennenswerte Artikel und Ausrichtung

Es gibt zwar eine Versicherung mit Bauspar-Kasse mit dem Namen „Alte Leipziger“, eine Zeitung dieses Namens aber nicht. Neben der „Leipziger Volkszeitung“- die auch eine Online-Ausgabe hat – gibt es eine Leipziger Internetzeitung. Die aktualisiert ihren Inhalt täglich. Seit 2009 arbeitet sie mit dem „halleforum“ zusammen, seit Mitte 2011 auch mit „Jenapolis“ und „das ist Rostock“. Weitere Kooperationen sind geplant. Die Reichweite in Mitteldeutschland gibt diese Internetzeitung mit monatlich 250.000 Lesern an.

Leipziger Inernetzeitung wird täglich aktualisiert

Die Leipziger Internetzeitung – bei den Lesern LIZzy genannt – besteht seit 2005. Sie veröffentlicht anders als andere regionale Portale sechsmal die Woche eine komplett neue Ausgabe mit allen presseüblichen Rubriken. Monatlich werden um die sechshundert Artikel produziert.
Die Nutzung hält sich allerdings in einem sehr bescheidenen Rahmen.
Für eine Großstadt wie Leipzig und den umgebenden Ballungsraum gibt die Redaktion die Zahl der Unique Unsers mit gerade einmal 110.000 im Monat, die Zahl der Zugriffe mit 250.000 an.
Überhaupt nicht zu vergleichen mit den Online-Ausgaben etwa von „Welt“ oder „Bild“, die Millionen Zugriffe haben.

Nur gerigne Resonanz

Die Redaktion betont ihren Anspruch auf Qualitätsjournalismus und eine nachhaltige Hintergrundberichterstattung.
Ihre Leser seien vorzugsweise Entscheidungsträger – eine Behauptung, die sich schwer nachprüfen lässt. Zur Mitte 2011 standen im Archiv mehr als 25.000 Beiträge zur Verfügung.
Damit die L-IZ ein wichtiges Rechercheforum für die Verhältnisse in Leipzig bis in das deutschsprachige Ausland.
Die L-IZ betont, dass ihr Serveranbieter für den Betrieb nur Strom aus regenerativen Quellen verwende.
Es werde ausschließlich „grüner Strom“ genutzt Wobei es wohl weniger auf den Strom für den Server als auf den für die Nutzer ankommt…

Medien haben es geneerall schwer

Während andere lokale Infernetforen Wert auf Schnelligkeit und große Aktualität legen, betont die „L-IZ“, dass sie naturgemäß nicht immer die Schnellste sein könne. Das erstaunt natürlich sehr und mag zum Teil die geringe Resonanz erklären. Generell haben die Medien in den östlichen Bundesländern natürlich noch schwerer als sonst.
Der Deutsche ist nun einmal kein Zeitungsleser.
Zur Zeit der Deutschen Einheit hatten die dortigen Bezirkszeitungen riesige Auflagen.
In den Folgejahren wurden sie von der Treuhand an westdeutsche Verlage verscherbelt, die mit diesem Pfund nicht zu wuchern wussten.
Versuche, Tages- und Wochenzeitungen neu zu gründen, sind schnell gescheitert. Und da auch überall in den neuen Ländern die dortigen Zeitungen Online-Ausgaben haben, ist für eine eigenständige Internetzeitung natürlich wenig Raum.
Die Entwicklung der „Lizzy“ lässt da nicht viel hoffen.
Was die erst neuen Kooperationen bringen sollen – etwa einen zentral fabrizierten Mantel – muss offen bleiben.

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