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Wohnungskauf finanzieren - Aber wie?

Eine Eigentumswohnung hat eine Reihe von Vorteilen. Man ist nicht mehr von einem Vermieter abhängig und ist außerdem im Alter finanziell abgesichert. Entscheidend für den Erfolg ist eine optimale Finanzierung.

Mögliche Finanzierungsformen für den Wohnungskauf

Wer eine Eigentumswohnung kaufen möchte, dem bieten sich eine Reihe von Möglichkeiten zur Wohnungsfinanzierung an. Das klassische Annuitäten Darlehen
Hier wird neben der Zahlung der vereinbarten Zinsen auch eine regelmäßige Tilgung des Darlehens vorgenommen. Die Höhe der Tilgung wird dabei vorher festgelegt. Je höher der Tilgungssatz, desto geringer ist die Laufzeit. Es ist auf jeden Fall zu empfehlen, mindestens eine Tilgung von einem Prozent zu wählen. Bei einigen Banken kann der Tilgungssatz während der Laufzeit mehrmals angepasst werden. Das Hypothekendarlehen
Ein Hypothekendarlehen ist ähnlich dem Annuitätendarlehen. Der Unterschied liegt darin, dass hier zur Absicherung eine Grundschuld im Grundbuch eingetragen wird. Mit einem Bausparvertrag die Wohnung finanzieren
Der Bausparvertrag gilt heutzutage zu Unrecht als veraltete Finanzierungsform. Hierbei wird zunächst Kapital angespart. Während der Ansparphase können zudem staatliche Förderungen und Zulagen des Arbeitgebers genutzt werden. Ist der Bausparvertrag zu einem bestimmten Betrag gefüllt, erhält der Inhaber die angesparte Summe, sowie ein günstiges Finanzierungsdarlehen, Festdarlehen zur Finanzierung von Immobilien
Das Festdarlehen ist besonders interessant für Käufer welche die Immobilie nicht selbst bewohnen. Das Festdarlehen bietet eine Reihe von steuerlichen Vorteilen. Im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Darlehen erfolgt die Tilgung hier über eine separate Kapitalanlage. Dies können Aktien sein, eine kapitalgebundene Lebensversicherung oder ein Bausparvertrag sein.

Eine Wohnung finanzieren ohne Eigenkapital

Um eine Immobilie zu finanzieren gilt allgemein, dass ein Eigenkapital von 20 Prozent vorhanden sein sollte. Dennoch ist auch die Finanzierung ohne Eigenkapital möglich. Man spricht hier von einer 100 Prozent Finanzierung. Vorteile einer Finanzierung ohne Eigenkapital
Mittlerweile bieten eine ganze Reihe von Banken eine Baufinanzierung von 100 Prozent an. Vor allem junge Familien mit gutem und sicherem Einkommen haben so die Möglichkeit schneller die eigenen vier Wände zu beziehen. Man kann sich so schneller für die eigene Wohnung entscheiden ohne erst eine lange eine lange Zeit Kapital anzusparen. Nachteile eines Darlehens ohne Eigenkapital
Ist kein Eigenkapital vorhanden, so muss der Darlehensnehmer einen höheren Zinssatz in Kauf nehmen. Die monatliche Belastung ist somit höher. Außerdem besteht natürlich eine längere Laufzeit. Wichtig, die richtige Finanzierungsberechnung
Egal für welche Finanzierungsvariante man sich letzten Endes entscheidet. Nur wer die Finanzierung von Anfang genau berechnet wird Erfolg haben. Wichtig ist nicht zu knapp zu kalkulieren, sonst droht schon bei der ersten unvorhergesehenen Situation das Aus.

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