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Western Digital - My Passport: Externe Festplatten im Test mit Vor- und Nachteilen

Eine externe Festplatte findet sich heute in fast jedem Haushalt. Sehr beliebt sind dabei die Festplatten von Western Digital. Mit den My Passport-Modellen hat die Firma eine spannende externe HDD im Angebot. Was die günstige USB-Platte alles kann, zeigt der Artikel.

Externe Festplatten sind praktisch

Die externe Platte ist aus dem modernen Leben kaum mehr wegzudenken. Mit den kleinen Device kann man schnell Daten zwischen PCs übertragen. Auch aus Sicherheitsgründen sind sie zu empfehlen. Meldet der Festplattentest einen Fehler, kann man die Festplatte vom PC extern auf die USB-Disk sichern. Die My Passport-Modelle von Western Digital sind dabei eine der beliebtesten Modelle. Das verwundert nicht, den sie sind preiswert, sehen gut aus und sind auf der Höhe der Zeit, was die Anschlüsse betrifft.

Technische Details

Mit 500 Gigabyte scheinen die externe USB-Platte von WD nicht zu den größten Modellen zu zählen, immerhin bietet die Konkurrenz auch doppelt so große Speicherkapazitäten an. Doch wie so oft im Leben sind es die inneren Werte, die diese Platte aus der Masse der Festplatte mit USB-Port herausheben. Mit dem neuen USB 3.0-Anschluss überträgt sie Daten wesentlich schneller. Voraussetzung ist jedoch, dass auch der PC diese Version nutzt. Ansonsten pendelt sich die Transfergeschwindigkeit bei den üblichen 20 MB/s ein.

Vor- und Nachteile im Überblick

Sehr positiv ist zunächst das Format der HDD zu nennen. Der Name My Passport kommt nicht von ungefähr, den die externe Festplatte ist nur unwesentlich größer als der Reisepass. Sehr nett: Die Festplatte ist in verschiedenen Farben erhältlich. Vom dezenten schwarz bis über metallic-rot oder blau bis hin zu weiß ist fast die gesamte Farbpalette erhältlich. So kann sich jeder für seine Lieblingsfarbe entscheiden. Mit USB 3.0 ist die Übertragung der Daten wesentlich schneller erledigt, als mit dem alten Alternativen USB 2.0 oder Firewire. Ein separates Netzteil ist übrigens nicht erforderlich. Die Stromversorgung erfolgt vollständig über den USB-Port. Daneben ist das Gerät auch angenehm leise. Doch nun zur Schattenseite: Das mitgelieferte USB-Kabel ist sehr kurz, gerade einmal 40 cm. In vielen Fällen mag das ausreichen, doch ein wenig mehr hätte sicher nicht geschadet. Auch bietet die mitgelieferte Software für Backups kaum mehr als Freeware.

Fazit

Auf Seiten der Hardware kann man wirklich nichts gegen die My Passport-Festplatte sagen. Sie arbeitet schnell, leise und zuverlässig. Mit dem USB 3.0-Anschluss ist man für die Zukunft gut gerüstet. Da stören dann die paar Euro extra und die kleinere Speicherkapazität auch nicht mehr.

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