Pizza Ofen - Alternative zum normalen Ofen?
Wer sich selbst einmal als Pizzabäckerr ausprobieren möchte, der muss sich nicht gleich einen professionellen Backofen dafür zulegen, denn für den Gelegenheitsbäcker reicht der Backofen des Küchenherds vom Funktionsumfang aus. Doch wer regelmäßig dieser italienischen Leckerei frönt, der ist mit einem Pizzaofen gut beraten. Sie sind recht preiswert in Größenordnungen auch für den kleinen Haushalt zu bekommen.
Was muss der professionelle Pizza-Ofen können?
In der Gastronomie erfreuen sich Hersteller wie Bartscher und Apexa großer Beliebtheit.
Die elektrisch betriebenen Pizzöfen bieten die Chance, mehrere Pizzen gleichzeitig backen zu können. Die Bleche können auf mehreren Ebenen übereinander angeordnet werden.
Alternativ kann über die Laufschienen die Einschubhöhe des Blechs an die Bedürfnisse des jeweiligen Teigs und des Belags angepasst werden.
Ein Highlight vor allem optischer natur stellt der Holzbackofen dar, den man mit etwas handwerklichem Geschick auch selbst aufmauern kann.
Er präsentiert sich von der Form her wie ein Kamin.
Für den Anschluss an den Abzug benötigt man eine spezielle Genehmigung, die nach einer Vor-Ort-Besichtigung und Zugmessung vom zuständigen Bezirksschornsteinfeger erteilt wird.
Sie wird in der Regel nicht für die Schornsteine erteilt, an denen eine moderne Heizung angeschlossen ist, es sei denn, er besitzt mehrere voneinander unabhängige Züge.
Küchenzubehör für den Hobbykoch und den Profi
Für den kleinen Haushalt sind kleine Pizzaöfen erhältlich, die sich auch zum Überbacken und zum Backen kleinerer Kuchen eignen.
Sie bieten auf zwei Miniblechen Platz für eine mittig geteilte Pizza und sind schon zum Preis von um die zwanzig Euro zu bekommen, während ein Grillofen für den Gastronomen schon mal eine vierstellige Investitionssumme verschlingen kann.
Dafür bekommt er dann aber auch die Qualität und Funktionalität, die er schon von seinem Gasherd, dem Brotbackofen, der Kuchentheke oder der Kühlvitrine kennt.
Eine gute Alternative ist auch der Pizzastein, der nicht nur zum Backen von Pizzen, sondern auch als Grillstein zum Servieren am Tisch gut geeignet ist.
Das „Essen vom heißen Stein“ ist bei Klein und Groß sehr beliebt, weil man sich dabei Fleisch, Fisch und Gemüse selbst würzen und auf dem Grillstein selbst zubereiten kann
Dazu werden diverse Dips gereicht, was für den Hobbykoch und den Gastronomen auch die Anschaffung von winzigen Servierschüsseln notwendig macht.
Dafür sollte der Pizzastein allerdings eine hochwertige Oberfläche mitbringen, die auch der Verwendung von metallenem Besteck reichlich mechanische Resistenz entgegen zu setzen hat.