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Notebooks im Vergleich - Technische Vergleiche

Der Markt für Notebooks ist größer den je. Als Kunde hat man kaum die Möglichkeit, bei den vielen Angeboten den Überblick zu behalten. Wo sich die Geräte in der Technik unterscheiden, zeigt der Artikel.

Hardware ist alles - zumindest manchmal

Beim Laptop-Kauf kommt es nicht immer auf die Hardware an. Zwar sollte man diese natürlich mit berücksichtigen, doch es gibt auch noch viele weitere Faktoren, die eine Rolle spielen. Das Design sollte ebenso bei der Entscheidung berücksichtigt werden, wie auch die Haptik. Wer will schon bei einem Gerät, das man Tag für Tag benutzt, billiges Plastik spüren oder sich über das hässliche Äußere ärgern. Lenkt man den Fokus aber wieder zurück auf die technischen Details des Notebooks, kommt es vor allem auf die geplante Nutzung an. Will man möglichst lange mit dem Gerät unterwegs arbeiten können? Soll er besonders klein und handlich sein? Legt man wert auf hohe Rechenleistung, damit man auch unterwegs umfangreiche Aufgaben erledigen kann? Diese Fragen sollte man sich stellen, bevor man in den Laptop-Shop geht.

Rechenleistung

Gerade die Leistung der mobilen Rechner hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. PC und auch Notebooks wandelten sich vor allem in den letzten beiden Jahren zu wahren Effizienzwundern. Trotz gestiegener Leistung sank der Stromverbrauch. Das merkt man deutlich, denn mit den ebenfalls verbesserten Akkus kann man inzwischen bis zu 10 Stunden am Stück mobil arbeiten. Dennoch gibt es auch weiterhin Unterschiede zwischen Laptop- und Desktop-CPUs. Die Recheneinheiten für den stationären Einsatz sind weiterhin wesentlich potenter. Doch der Abstand ist geschrumpft.

Größe der Geräte

Ein bester Laptop, der sowohl in Mobilität als auch in Leistung Spitzenwertungen erreicht, gibt es nicht. Die beiden Extreme haben sich deutlicher auseinander bewegt. Auf der einen Seite sind ultra mobile Laptops, die sehr leicht und mit einem kleinen Display ausgestattet sind. Auf der anderen Seite findet man Desktop-Ersatzrechner, die mit purer Leistung und gigantischen Display locken. Gerade für den mobilen Einsatz sollte man jedoch ein kleines Laptop bevorzugen. Dem wird man spätestens zustimmen, wenn man einmal ein 3 kg-Notebook den ganzen Tag herum getragen hat und dann zum ersten Mal ein Macbook Air in den Händen hält.

Fazit

Auch die Technik im mobilen Bereich schreitet voran. Als Kunde kann noch besser als je zuvor genau das Gerät kaufen, das am besten zu einem passt.

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