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Negative scannen - Geht das einfach so?

Wer kennt das nicht? Die Familie wird schon leicht unruhig, wann man die Bilder vom Urlaub auf CD endlich nach dem Einscannen zum nächsten Fotogeschäft fürs Entwickeln hin trägt. Einen Diascanner hat man ja. Doch geht das einfach so? Mit der entsprechenden Technologie ist es möglich, Dias und dessen Negative zu scannen, somit zu digitalisieren Wie man das macht, zeig nun folgendes, kleine Handbuch relativ einfach

Mit der entsprechenden Technologie

Mit der entsprechenden Technologie ist es möglich, Dias und dessen Negative zu scannen, somit zu digitalisieren Wie man das macht, zeigt nun folgendes, kleine Handbuch relativ einfach. Zuerst stellt sich man sich oft die Frage, ob man die Diapositive oder Dianegative scannen sollte. Positive sind letzten Endes beträchtlich einfacher zu scannen als Negative. Frühzeitig begreift man bereits in der Scanvorschau. ob große Qualitätsverluste bei dem Wechsel von Analog zu Digital entstanden sind, und ob Belichtung und Farben korrespondieren. Negative zu scannen ist mit dem ordnungsgemäßen Film-Scanner außerdem möglich. Der Scanvorgang dauert aber länger. Der Grund liegt in den dunklen Bildern, die ganz einfach länger als helle brauchen.

Eine Alternative zum Scan

Eine andere Möglichkeit Negative statt zu scannen, besteht darin, sie einfach zu fotografieren: Dazu wird das Negativ auf ein Leuchtpult gelegt und dann mit einem Makroobjektiv abfotografiert. Sowohl mit Kleinbild als auch mit Mittelformat. Die Ergebnisse aber nie an einen Scan heran. Um ein brillantes Resultat beim Negativ-Scan zu erhalten, ruht der Hauptteil dabei auf Software und Printer. Da der Scanner im Normalfall nicht feststellt, um welchen Film es sich strikt handelt, ist es bedeutsam, sich die korrekte Software zu zunutze machen, mit der man bereits vor dem Scan gewisse Grundfeatures einstellen kann. Die Nachbehandlungszeit wird so erheblich herabgesetzt. Wenn man nun Negative einscannt, dann erneuern aktuell Filmscanner automatisch das Negativdia in ein „positives“ Bild. Der Mehraufwand bei Abwesenheit dieses Features wäre relativ größer, da es zu wenig ist, Farben mittels Fotobearbeitungsprogrammen zu invertieren.

Scan spart Platz

Den „physikalischen“ Platz, den Sie durch das Einscannen der Dias bekommen, muss jedoch durch erheblichen Speicherplatz digital zur Verfügung stehen. Eine externe Festplatte oder der Zugriff auf einen externen Server, die meisten Provider nennen das „Webspace“, eigenen sich dafür.

Fazit

Sichten Sie die Fotos in ständigen, zeitigen Abfolgen, um eventuelle Qualitätsverluste der Fotos prompt festzustellen Überdies tut man so auch der Familie Gutes, wenn sie von Zeit zu Zeit in selige Erinnerungen abtauchen darf.

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