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Lenovo Thinkpad T-Serie - Testbericht

Notebooks gibt es viele, doch gerade für Businesslaptops sticht eine Marke aus der Masse hervor: Die T-Serie von Lenovo. Was die Geräte als mobile Begleiter im Beruf leisten, zeigt der Artikel.

Irrungen und Wirrungen

Thinkpads galten schon immer als die Notebooks für Geschäftsleute. Die IBM-Computer überzeugten durch Zuverlässigkeit, Mobilität und aktuelle Komponenten. Daneben waren sie auch robust und damit der ideale Begleiter für den Geschäftsmann. Doch als im Jahre 2005 IBM die Laptopsparte an Lenovo verkaufte, machten sich viele Sorgen, ob das chinesische Unternehmen, das über einige Umwege der Chinesischen Akademie der Wissenschaften gehört, die hohen Qualitätsstandards aufrecht erhalten kann. Immerhin zählt der Klassiker, das IBM T42, zu den beliebtesten Notebooks aller Zeiten.

Thinkpad unter Lenovo

Die Notebooks der Marke sind für ihre Robustheit berühmt. Das liegt vor allem an dem meist aus Edelstahl gefertigten Gehäuse, das sich im Laufe der Jahre kaum verändert hat. Vor allem die T-Serie überzeugt seit jeher mit ihrer Leistung und ihrer Mobilität, bei der man kaum Kompromisse eingehen muss. Ausgestattet mit allem, was derzeit an aktueller Hardware vorhanden ist, braucht man sich um die Leistung keine Gedanken machen. Eine schnelle CPU, viel Arbeitsspeicher und eine geräumige Festplatte sind bereits beim günstigen Einstiegsgerät enthalten.

Die Extras machen den Unterschied

Doch was die mobilen Lenovo-PCs deutlich aus der Masse an verfügbaren Notebooks heraushebt, sind die zahlreichen Extras. So enthalten alle Modelle der T-Serie einen Bewegungssensor. Fällt das Thinkpad vom Tisch, sorgt dieser Sensor dafür, dass der Lesekopf der Festplatte automatisch in die Parkposition fährt. Das Ergebnis: Die HDD ist vor Schäden geschützt, die ansonsten durch den Aufschlag des Lesekopfes auf der Platte entstanden wären. Auch Annehmlichkeiten wie das Thinklight machen das Arbeiten mit den Modellen der T-Serie bequemer. Ein Licht auf dem Display beleuchtet die Tastatur und erlaubt so eine bessere Sichtbarkeit der Tastatur. Wer schon einmal im Dunklen und nur mit dem Licht vom Bildschirm gearbeitet hat, weiß dieses Feature zu würdigen.

Fazit

Auch unter der neuen Führung zeigen die Thinkpads noch immer, wie ein mobiler Begleiter gebaut werden muss: Stabil, schnell und zuverlässig. So verwundert es auch nicht, dass die T-Serie auch eines der wenigen Laptops ist, die bereits im Weltall genutzt wurden. Sowohl Astro- als auch Kosmonauten setzen bei ihren Reisen in die unendlichen Weiten als PC-Begleiter auf die ehemaligen IBM-Computer.

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