Google Adsense Blog: Der Testbericht mit Vor- und Nachteilen
Ein Internet ohne Google ist heute gar nicht mehr vorstellbar. Die Firma bietet inzwischen nicht nur die bekannte Websuche an, sondern auch zahlreiche weitere Dienste. Einer davon ist AdSense. Um die Nutzer dieses Service zu informieren, betriebt Google einen eigenen Blog hierfür.
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Was ist AdSense
Schaut man sich die zahlreichen Dienste an, die Google kostenlos zur Verfügung stellt, fragt man sich, wie das Unternehmen das alles finanziert. Die Antwort auf diese Frage ist einfach: Durch Werbung. Sowohl innerhalb des Google-Systems, d.h. zum Beispiel auf der Anzeigeseite von Suchtreffern, finden sich Anzeigen, als auch außerhalb. Das Anzeigensystem außerhalb des Google-Universums nennt sich AdSense. Was kaum jemand weis ist, dass AdSense das größte Werbenetzwerk im Internet ist. Über Google zu werben ist also sehr beliebt. Jeder Interessierte kann sich bei Google bewerben, so dass auch die eigene Webseite aufgenommen wird. Voraussetzung ist aber, dass die Qualität der Seite die Anforderungen entspricht. Selten aktualisierte Homepages scheiden so schnell aus oder werden erst gar nicht zugelassen.
Anzeigen im Detail
AdSense von Google bietet dabei zahlreiche Einstellungen an. So lässt sich das Anzeigenformat bereits vorab einschränken auf bestimmte Gebiete.
Auch stehen verschiedene Google-Ads zur Verfügung: reine Textanzeigen, Werbung mit Bild oder sogar Videos.
Damit Inhalt der Webseite und auch die Werbungen inhaltlich übereinstimmen, analysiert Google die Internetseite und stellt dann passende Inhalte bereit.
Der Blog von Google
Als Anbieter von Werbefläche hat man natürlich ein berechtigtes Interesse daran zu wissen, wer auf der eigenen Webseite wirbt und wie viele Klicks getätigt wurden.
Denn für jeden Besucher, der über die Werbeanzeige die Seite verlässt, erhält man durchschnittlich 0,20 €.
Bei Hunderten von Besuchern täglich, sammeln sich so schnell passable Summen an.
Über die Seite von AdSense hat man einen guten Überblick, über die laufenden Kampagnen. Dennoch gibt es so viele Möglichkeiten und Optionen, dass man schnell die AdSense-Hilfe ansteuert. Als weitere Ergänzung bietet Google einen eigenen Blog für den Dienst an.
Dieser ist in verschiedenen Sprachen verfügbar, u.a. deutsch.
Hier kann man sich über Änderungen informieren oder auch weitere Inhalte finden, die sich mit bestimmten Bereichen tiefer beschäftigen als die Hilfefunktion, zum Beispiel die Analysefunktionen der Einnahmen.
Fazit
Wer AdSense nutzt, freut sich über den passenden German-Blog.
Regelmäßig stellt Google Infos bereit und man hat so einen besseren Einblick, was es mit der fremden Werbung auf der Seite auf sich hat.