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Damenmode in Übergrößen - schick als Rubensfrau!

Hier wird beschrieben, was man vermeiden sollte, wenn man Mode in großen Größen trägt, die 2 größten Lügen der Bekleidungsindustrie werden angesprochen und wie man es generell besser machen kann.

Die meist benutzten Lügen der Bekleidungsindustrie

Als Frau allgemein wird man gern zum ­kaufen animiert, gern auch mit Lügen, hier sind einige davon: 1. Fast alle Frauen jenseits der Größe 48 kennen den folgenden Satz, der von Verkäuferinnen jenseits von Gut und Böse ­gebrauchen. Der Satz lautet: "Dieses Kleidungsstück umspielt perfekt Ihre weiblichen Rundungen". Er ist zwar wahrscheinlich sehr verkaufsfördernd, doch für die mollige Kundin ist er eine schlechte Beratung. Die angeblich "Figur umspielende" (auch gern: Figur umschmeichelnde) Kleidung bewirkt jedoch, dass das Gewicht optisch um 5 und 10 Kg steigt. 2. Der 2. meist benutzte Satz lautet: "Das soll so ­sitzen!". Dieser Satz wird meist im Zusammenhang mit unvorteilhafter Kleidung verwendet, wie zum Beispiel einer Hose, die durch ihren Stoff und oder dem Schnitt, die jede Delle im Oberschenkel wunderbar betont und deren Bund die Speckrollen so nach oben drückt, dass diese den Hosenbund überlappen. Um auch in XL Mode gut auszusehen, sollte man auf sein eigenes Gefühl hören. Kaum jemand wird sich in zu enger oder schlecht sitzender Kleidung wohlfühlen und sollte auch bei allen Beteuerungen seitens der Verkäuferin auf die eigene Wahrnehmung vertrauen. Als kleine Unterstützung kann man auch eine ehrliche Freundin mitnehmen, die direkt und unverblümt ihre Meinung sagt. Was ist allgemein nicht vorteilhaft? Zu weite Kleidung sollte vermieden werden.Sie legt sich auf die Speckröllchen und erzeugt so eine optische Gewichtszunahme von 10 Kilo. Außerdem wird aus den Speckröllchen ein ganzes Speckfass. Die A-Form eines T-Shirts hat dieselbe Wirkung.
Aber auch zu enge Kleidung ist unvorteilhaft. Sie setzt sich zwischen die Speckröllchen und bildet diese so 3 dimensional ab.
Röcke und Kleider sind auch eher unvorteilhaft. Da sie die Beine optisch nicht teilen, sehen diese breiter aus, als sie sind. Auch das Gesäß wird optisch verbreitert.
Auch Rundhalsausschnitte, die eng am Hals anliegen, tragen optisch auf, sie verbreitern den Hals und das Gesicht.

Wie mache ich es besser?

Auch Damenmode in XXL kann vorteilhaft aussehen. Um seine Figur zur Geltung zu bringen, sollten eher weite Ausschnitte (vorsicht: nicht zu groß!) gewählt werden. Mit einem gut sitzenden BH darunter kann man den Bauch optisch kleiner schummeln. Ein Oberteil sollte leicht tailliert sein, damit die Form betont wird. Entscheidet man sich für längere Oberteile, wirkt das Gesäß kleiner. Von Tops und anderen ärmellosen Oberteilen ist abzuraten. Sonst werden die Arme betont und erscheinen breiter. Hosen sollten am Oberschenkel nicht zu eng gewählt werden. Außerdem sollten kurze Hosen eher selten angezogen oder ganz vermieden werden. Durch diese Hosen wirken die Beine fülliger.

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