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AVM Fritz Box: Die Vor- und Nachteile im kritischen Test

Die Fritzbox der Berliner Firma AVM gehört zu den beliebtesten Routern. Viele Internetprovider legen das Gerät als Standard bei neuen DSL-Anschlüssen bei, aber auch bei den Verkaufscharts sind die AVM-Geräte ganz oben mit dabei. Doch welche Vor- und Nachteile hat die Fritzbox?

Anschlüsse und Funktionen

Zu den wichtigsten Eigenschaften eines jeden Routers zählen zunächst einmal die Funktionen. Bei der Fritzbox findet man gleich vier Ethernetports, an denen man die Netzwerkkabel der PCs bzw. auch des Modems anschließt. Wer lieber ein kabelloses Netzwerk einrichten möchte, nutzt die WLAN-Funktion. Mit dem neuen N-Standard hat das AVM-Gerät alles verbaut, was man für die derzeit schnellstmögliche Übertragungsgeschwindigkeit über die Luft braucht.
Daneben findet man aber auch noch weitere Ports. Für einen DSL-Router eher selten sind die Telefonanschlüsse. Die DSL-Box bietet VOIP an. Auch kann man die Fritzbox als DECT-Station für schnurlose Telefone nutzen.

Installation und Design

Besonders einfach ist die Installation der Fritzbox. Alle Einstellungen kann man über die Webseite des Routers einfach konfigurieren.
Zwischen Auspacken und Inbetriebnahme vergehen lediglich 30 Minuten. Zahlreiche weitere Einstellungen für die Zusatzfunktionen sind übersichtlich in eigenen Kategorien zusammengefasst und laden zum ausprobieren ein. So gut die Weboberfläche gelungen ist, so sehr mag der eine oder andere das Design der Fritzbox in Frage stellen.
Das Gerät ist zwar alles andere als hässlich, doch die dominante Farbe des Routers ist rot.
Wer also die Box offen im Arbeitszimmer stehen hat, wird sie immer deutlich vor Augen haben.

Vor- und Nachteile

Neben der einfachen Installation und Konfiguration überzeugt die Fritzbox vor allem durch ihre Stabilität.
Auch über Wochen hinweg arbeitet sie zuverlässig vor sich hin. Bei anderen Herstellern wäre hier längst ein Neustart des Routers erforderlich gewesen.
Auch hat sie zahlreiche Extras im Gepäck, die gefallen. Mit einem USB-Anschluss kann man das AVM-Gerät aus Druckerserver einrichten oder einen USB-Stick als Mini-NAS nutzen. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten.
All zu hohe Transferraten sollte man sich über das WLAN nicht versprechen.
Zwar ist es deutlich schneller als der alte b/g-Standard, aber mehr als 4-5 MB/ s darf man nicht erwarten.
Konkurrenten erreichen hier doppelt so hohe Werte.

Fazit

Die Fritzbox ist ein ausgezeichneter Router, der seinen Preis auf jeden Fall wert ist.
Auch wenn Kleinigkeiten wie das langsame WLAN stören, ist das Gesamtpaket sehr überzeugend.

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