Pas encore inscrit ? Creez un Overblog!

Créer mon blog

Wenn gratis Handy-Klingeltöne doch nicht gratis sind

Viele Menschen können sich nicht mehr vorstellen ohne ihr Handy zu leben, denn die kleinen elektronischen Geräte sind praktisch und sorgen heutzutage auch für Unterhaltung. Damit verbunden ist auch die Auswahl von Klingeltönen. Viele Anbieter machen sich dies zunutze und werben mit Gratis-Klingeltönen, auf die die Mobiltelefonnutzer meist sehr schnell anspringen. Dabei sind die Klingeltöne am Ende aber doch kostenpflichtig.

Mit Aufmerksamkeit den Kunden gewinnen

Das Handy ist längst nicht mehr nur ein Gerät, mit dem man telefonieren kann, sondern dient mittlerweile als echtes Entertainment-Programm. Egal ob Internet, Handygames oder Musik, die kleinen Mobiltelefone können in der heutigen Zeit beinahe alles.
Besonders beliebt sind Klingeltöne, die man sich auf sein Handy laden kann. Die neuste Musik darf einfach nicht fehlen und das wissen auch die Klingeltonanbieter. Besonders Jugendliche springen schnell auf Angebote an, die sie im Fernsehen oder im Internet sehen. Hier wird häufig mit einem Gratis-Klingelton geworben, was natürlich auf Anhieb erst einmal gut klingt. Ein neuer trendiger Klingelton und das auch noch ohne irgendetwas dafür zu bezahlen! Doch ist das Angebot wirklich so gut wie es klingt?

Das Gratis-Angebot - die eigentliche Abzocke

Man sollte stets vorsichtig sein, wenn man etwas von einem Gratis-Klingelton hört. Der Klingelton an sich ist vielleicht gratis, aber häufig tappt man in eine Falle, wenn man dieses Angebot annimmt. Viele Gratis-Klingeltöne sind mit dem Abschluss eines Abos verbunden, worauf aber nicht sichtbar hingewiesen wird. Man erhält den Klingelton kostenlos, muss aber für den Handyfun im Nachhinein doch zahlen. Und diese Zahlungen äußern sich durch monatliche Gebühren, meist sogar in Höhe von bis zu fünf Euro.

Was tun bei versteckter Abofalle?

Die Anbieter wissen, dass Menschen auf ein gutes Angebot schnell anspringen und dabei vergessen, die Geschäftsbedingungen zu lesen. Deshalb sollte man sich von vornherein erkundigen, ob bei einem Gratis-Klingelton-Angebot versteckte Kosten auf einen lauern. Ist man schon in die Abofalle getappt und das vielleicht schon mehrmals, kann man schnell den Überblick verlieren. Das Guthaben verschwindet vom Handy, aber man weiß nicht wohin. Welche Abos bestehen kann entweder beim Mobilfunkanbieter oder im Handymenü selbst erfahren. Dann ist es wichtig, dass man das Abo so schnell wie möglich kündigt. Wichtig zu erwähnen ist, dass viele dieser Abonnements mit Kündigungsfristen verbunden sind, die man einhalten muss. Deshalb ist es umso wichtiger, dass man schnell handelt und Kontakt zu den Anbieter der angeblichen Gratis-Klingeltöne aufnimmt.

Articles de la même catégorie Verbraucher

Geld für Kinder in Afrika spenden: Welchen Organisationen kann man trauen?

Geld für Kinder in Afrika spenden: Welchen Organisationen kann man trauen?

Afrikas Kinder hungern. Die Meldungen in den Medien zeigen es täglich. Ostafrika ist von der schlimmsten Dürre seit 60 Jahren betroffen. Spenden werden benötigt und Fragen kommen auf, ob das Geld auch bei denen, die es am meisten brauchen, ankommt. Negative Meldungen über Spendenaffären in der Vergangenheit steigern das Misstrauen.
Personenbezogene Daten: Was darf der Gesetzgeber?

Personenbezogene Daten: Was darf der Gesetzgeber?

Das BDSG (Bundesdatenschutzgesetz) und das Datenschutzgesetz der Länder sollen den Umgang mit personenbezogenen Daten vor Missbrauch schützen, sowohl was die manuelle Verarbeitung als auch die Arbeit mit IT-Systemen betrifft. § 1 BDSG sagt hierbei ganz klar, dass das Gesetz dazu dient, jede Person vor einer Beeinträchtigung der Persönlichkeitsrechte durch die Verarbeitung der personenbezogenen Daten zu bewahren. Personenbezogenen Daten sind alle Informationen, die einer natürlichen Person zugeordnet werden, dazu zählen zum Beispiel auch Informationen über das Fahrzeug, den Geburtsort oder die Augenfarbe.