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Wie man E-Mail Spam erkennen und vermeiden kann

Spam sind unerwünschte Massenmails und Newsletter, die der Empfänger nicht angefordert hat. In vielen Fällen enthalten Spam-Mails pornographische Inhalte, Werbung, Kettenbriefe oder Viren. Der Name Spam kommt von einem Dosenfleisch, das auch während des Kriegs in Großbritannien überall erhältlich war. Spam ist lästig und es kostet viel Zeit, sich um die unerwünschten Mails zu kümmern. Lesen Sie hier, wie Sie Spam erkennen und sich davor schützen können.

Spam: Unerwünschte und überflüssige Werbng, die keiner will

Spams zu filtern und zu löschen kostet viel Zeit. Doch woran erkennt man überhaupt, ob es sich um eine Spam-Mail handelt? In vielen Fällen verraten sich die Absender selbst. Seien Sie vorsichtig bei Absendern, die Sie nicht kennen. Neuerdings verwenden die Absender von Spam-Mails häufig real klingende Namen wie "Petra Bayer". Diese Spams sind nicht so einfach zu erkennen. Gelegentlich kann es auch passieren, dass eine real existierende Person einen Absender wählt, der auf den ersten Blick nach einem Spam-Absender aussieht. Vergewissern Sie sich vor dem Öffnen so gut wie möglich, ob Ihnen der Absender bekannt ist. Die Betreff-Zeile ist oft verdächtig
Achten Sie auf den Betreff. Wenn Ihnen schon dort jemand Erotikkontakte verspricht oder teure Medikamente anpreisen möchte, handelt es sich um Spam. Doch um den Mail-Filtern zu entgehen, werden die Versender von Spams immer erfinderischer. Statt "Viagra" schreiben Sie beispielsweise "Vi@gr@" in die Betreffzeile und werden nicht mehr ausgefiltert. Manche lassen die Betreff-Zeile auch leer. Solche Mails landen normalerweise im Spam-Ordner. Allerdings gibt es immer noch Menschen, die richtige Mails ohne Betreff versenden. Diese werden ebenfalls gefiltert.

Es gibt keinen hundertprozentigen Schutz vor Spam

Schützen Sie sich, indem Sie vorsichtig mit der Weitergabe Ihrer E-Mail-Adresse sind. Geben Sie diese nur vertrauten Personen. Sobald Ihre E-Mail-Adresse im Web veröffentlicht ist, wird sie gefunden und Sie müssen mit Spam rechnen. Verhindern Sie, so gut wie möglich, Ihre Adresse zu veröffentlichen. Es gibt auch Anbieter, bei denen Sie für bestimmte Zwecke eine temporäre Mailadresse bekommen können. Nie zurückschreiben
Antworten Sie niemals auf Spam, um sich zu beschweren. Der Absender hat sonst die Bestätigung, dass Ihre Mailadresse tatsächlich existiert. Vermeiden Sie nach Möglichkeit HTML-Mails, weil diese ein höheres Risiko beinhalten. Schützen Sie Ihren Computer vor Viren und halten Sie den Virenschutz auf dem laufenden Stand. Löschen Sie Spam sofort und öffnen Sie niemals die Anhänge, die Viren enthalten können. Leiten Sie keine Kettenbriefe weiter. Mailprogramme filtern Spam aus
Wenn Sie ein Mailprogramm wie Outlook verwenden, haben Sie gleich zwei Filter: das Ihres Mailproviders, welches verdächtige Mails ausfiltert, und das Ihres Mailprogramms, das ebenso Junkmails in einen besonderen Ordner legt. Kontrollieren Sie beide Ordner regelmäßig, denn immer wieder kommt es vor, dass erwünschte Mails in den Spamordnern landen.

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