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Microsoft SQL - Was ist das und wie richtet man ihn ein?

Da kann man ja gleich, weil einfacher und weit verbreitet, QBE von ACCESS verwenden. Wo macht es nun aber Sinn sich für SQL zu entscheiden und SQL Tools, etwa SQL Server oder SQL 2005 auf den Rechner einzurichten?

Ein kleines SQL-Tutorial

SQL steht für Structured Query Language, also eine strukturierte Datenbankabfragesprache. Eine erste Version von SQL entstand 1974 durch IBM. Der Standard der Sprache von SQL lässt sich sowohl am PC unter einer relationalen Datenbank als auch unter einem Großrechner, etwa Oracle, früher Relational Software, unter WAX betreiben. Dennoch gibt es kleine Verschiedenheiten bei SQL. Dies hat folgen Gründe: Der SQL-Standard ist relativ umfassend und somit eine Implementierung des vollen Standards somit oft nicht praxisrelevant und jeder Datenbankanbieter möchte sein Produkt unter den Marktbegleitern positionieren. Und die Syntax der Abfragesprache SQL funktioniert jedoch ohne großes „Umschreiben.“ Und darin liegt auch schon der erste, wesentliche Pluspunkt dieser Software. Man braucht die Scripts, die Abfragetexte, nicht umschreiben sonder kann die Scripts Eins zu Eins auf anderen Plattformen nutzen.

Aufsetzen von SQL

Im folgenden soll nur eine einfach gehaltene Übersicht die Installation des SQL Servers beschreiben: Nach dem Einlegen der CD beziehungsweise DVD wird ein Startfenster gezeigt. Nun klickt man die Option „Server components, ....“ an. Die Installation beginnt. Das erste Fenster mit dem Lizenzvertrag kann man akzeptierten. Das nächste Fenster informiert, wie der Installer arbeitet. Wenn man sich für NET Framework 2.0 entscheidet, laufen auch ältere Anwendungen einwandfrei. Dann wird der Installations-Assistent von SQL Server ausgeführt. Zunächst schaut der Assistent nach, ob mindestens alle Komponenten auf dem Rechner verfügbar sind. Der nächste Schritt bei der Installation ist harmlos und wird deshalb nicht weiter erwähnt. Dann folgt ein Fenster, wo die Komponenten ausgesucht werden, die mit installiert werden sollen. Falls es sich um den ersten Server handelt, sollte man stets „SQL Server Database Services“ anklicken. Mit SQL Server 2000 wurde das Konzept der „benannten Instanzen“ bei SQL-Server verbreitet. Man kann nun aussuchen, ob man eine existente Instanz weiter aufsetzen will oder den SQL Server mit einer Standardinstanz einbauen möchte. Dann folgen die Anmeldeinformationen am System. Hier kann man bestimmen, ob sich alle SQL-Services mit den gleichen Informationen anmelden sollen. Da dürfen nun alle Services das integrierte und gemeinsame Konto „Local System“ benutzen. Dann folgt ein Fenster, wo man sich zwischen Windows-Authentifizierung und der Authentifizierung im gemischten Modus festlegen kann. Für normal sollte man sich für die Windows-Authentifizierung entscheiden. „Collations“ sind abwechselnde Zeichensatz- und Sortierreihenfolgegruppen, durch die der SQL Server in unterschiedlichen Regionen und Sprachen gebraucht werden kann. Dem Reporting Services stehen weiters zwei Optionen zur Auswahl: Standardoptionen oder erweiterte Option. Eine neue Option gestattet es, Nutzungsinformationen mit Microsoft auszuwechseln. Der SQL Server wird installiert.

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