Green Bay Packers Football Tickets: Eine Reise zum Superbowl Sieger.
Sie sind die absoluten Helden des amerikanischen Football und gewannen im Jahr 2011 den Super Bowl. Damit gehören das Green Bay Packers Football Team zu einem der erfolgreichsten Teams in der Liga.
Wer sind diese Hünen?
Sie sind die absoluten Rekordmeister der amerikanischen Liga im Profi-Football. Vier Siege im Super Bowl sowie dreizehn Siege der Meisterfschaften der NFL zählen zu ihrer Erfolgsgeschichte. Ein charakteristisches Merkmal der Packers ist, dass sie keinesfalls das Eigentum einer einzigen Person sind. Die ist für die NFL-Liga sehr untypisch. Nein, das Team der Green Bay Packers ist in öffentlicher Hand. Das beutetet, mehrere tausende Menschen haben Anteile an der Mannschaft erworben und finanzieren diese so. Ihren Namen verdanken die starken Jungs aus Wisconsin ihrem ersten Sponsor. Die Firma Indian Packing Company begann im Jahre 1919 Geld in für die Mannschaft zu sponsern. Die Freude und die Begeisterung für dieses Team sind im Staat Wisconsin so unglaublich, das man es kaum Glauben mag. Green Bay Packers Football Tickets sind stets ausverkauft. Die Wartezeiten für eine Dauerkarte können sogar mitunter bis zu dreißig Jahre betragen.
Zu Besuch in Wisconsin
Wer den Gewinner des Super Bowl besuchen möchte, muss in die Stadt Green Bay reisen. Dort befindet sich das seit 42 Jahren immer ausverkaufte Stadion Lambeau Field. Hier haben die Helden des Football ihre Heimat. Immer wieder verfolgen Fans ihre Trainingseinheiten voller Eifer auf dem Rasen und feuern ihr Team an. Selbst beim Training sind fast alle Sitzplätze vergeben. Will man sich gar ein Spiel ansehen ist dies ein fast aussichtsloses Unterfangen. Die Karten sind Jahre im Vorfeld ausverkauft und nur manchmal hat man das Glück direkt vor dem Stadion, vor Spielbeginn, ein Ticket zu ergattern. Man sollte allerdings nicht auf zu viel Glück hoffen. Die Menschen der Region sind überaus stolz auf ihre Mannen. Doch einer zählt nicht zu den Fans der Packers. Der höchste Mann des Landes, Barack Obama. Für ihn war es eine kleine Überwindung den traditionellen Empfang für die Super-Bowl-Gewinner im Weißen Haus zu geben. Obama gehört zu dem eingefleischten Kreis der Bears, einem Team aus Chicago. Das nicht sie, sondern wieder einmal die Mannschaft aus Green Bay die begehrte Schüssel mit nach Hause brachten, war für ihn eine kleine Schmach. Trotzdem ehrte er sie natürlich mit allem gebührenden Respekt und gratulierte.