Eine Spieluhr für ihr Baby: Worauf man achten sollte!

Um sich optimal entwickeln zu können, benötigt ein Baby sowohl sensorische als auch optische und akustische Reize. Optische Reize fesseln die Aufmerksamkeit des Kindes, so dass es seine Augen fest darauf richtet. Das trainiert die Augenmuskulatur und beugt einem durch eine Augenmuskelschwäche verursachten Schielen vor. Akustische Reize fördern von Beginn an die Konzentrationsfähigkeit der jüngsten Erdenbewohner.

Die Ansprüche, die man an Babyspieluhren stellen sollte

Zu den Babybasics gehören nicht nur die Kleidung und Pflegemittel, sondern auch gutes Spielzeug. Beim Kauf von Haba-Spielwaren, Spielzeug von Sigikid oder aus der Baby-Disney-Palette sollte man darauf achten, dass sie nicht mit Stoffen hergestellt und gefärbt worden sind, die dem menschlichen Körper gefährlich werden können. Zu den üblichen Gewohnheiten der Babys und Kleinkinder gehört es nämlich, dass alles nicht nur mit Anschauen und Abgreifen erkundet wird, sondern dass auch ausprobiert werden muss, ob es essbar ist. Vor allem beim Kauf von mechanischem Spielzeug beispielsweise von spieluhren.de sollte man etwas genauer schauen. Bewegliche Kleinteile sind immer ein Risiko für die Jüngsten. Wenn sie sich vom Spielzeug lösen, können sie verschluckt werden und Magen- und Bauschmerzen sind dann noch das geringste Übel. Babyspieluhren sollten deshalb immer ein kompaktes und in sich geschlossenes Gehäuse haben. Das trifft auf die gesamte Palette an Spielzeug zu, denn auch die Kuscheltiere werden gern einmal angekaut. Hier sollte man schauen, dass mechanische Kleinteile nicht durch Löcher oder defekte Nähte zugänglich werden.

Die Spieluhr als nette Einschlafhilfe fürs Kind

Viele Kleinkinder fangen das Schreien an, wenn Mama und Papa den Raum verlassen. Die Stille und Dunkelheit beunruhigt sie. Sie fühlen sich darin verloren. Mit einer Babyspieluhr kann man diesem Effekt gut entgegenwirken. Die leise Musik beruhigt das Kind. Ist die Spieluhr noch dazu mit Beleuchtung ausgestattet, die Motive an Decke und Wände wirft, dann ist das Kind erst einmal beschäftigt und bekommt gar nicht so richtig mit, dass es allein im Raum ist. Dabei sollten die Motive sich aber sehr langsam bewegen, denn schnelle Bewegungen machen das Baby eher unruhig, so dass es erst recht nicht zum Schlafen kommt. Kann das Baby sitzen, kann man seine motorischen Fähigkeiten beispielsweise mit dem Sigikid Schaf oder Haba Spielzeug mit integrierten Spieluhren trainieren. Sehr schnell wird sich das Kind merken, welches Ohr oder welches Pfötchen gedrückt werden muss, um als Belohnung die Musik oder die für das Kuscheltier typischen Laute hören zu können.