Die besten Adressen für gebrauchte Mofas in Dortmund
Vor allem unter Jugendlichen sind Mofas, Mopeds und Motorräder sehr beliebt, da man den Führerschein für ein Mofa beispielsweise bereits mit 15 erwerben kann und durch das Zweirad ein Stück an Unabhängigkeit und Freiheit dazu gewinnt. Da man in jungen Jahren aber nur selten viel Geld zur Verfügung hat, sind es häufig gebrauchte Mofas, die angeschafft werden.
Wo man gebrauchte Mofas kaufen kann
Gebrauchte Mofas kann man ab und an bei Zweiradhändlern erstehen.
Doch dort ein passendes Mofa zu finden, was noch top in Schuss ist, ist schon eine Seltenheit.
Mehr Erfolg hat man, wenn man beispielsweise die Kleinanzeigen der Zeitungen aufmerksam liest.
Auch an den schwarzen Brettern von Orten oder Supermärkten findet man häufig Anzeigen, durch die Mofas ihre Besitzer wechseln.
Selbstverständlich stellt auch das Internet eine hervorragende Möglichkeit dar, um Zweiräder gebraucht zu kaufen.
Spezielle Webseiten, wie beispielsweise www.mobil.de, haben ein umfassendes Angebot an Zweirädern aller Art, sodass man nicht gezwungen ist, ein Mofa neu zu kaufen.
Worauf man beim Kauf achten sollte
Wenn man ein Mofa über das Internet kauft, sollte man in jedem Fall einen Besichtigungstermin und eine Probefahrt mit dem jeweiligen Verkäufer vereinbaren, bevor man einen Kaufvertrag abschließt. Im Internet kann jeder Fotos hochladen, wie er möchte und niemand kann überprüfen, ob das jeweilige Zweirad wirklich in dem Zustand ist, wie es auf den Bildern abgebildet ist.
Nur durch eine Besichtigung vor Ort kann man sich von dem tatsächlichen Zustand des Gefährtes überzeugen.
Hat man selbst keine Ahnung, woran man den Zustand eines Mofas festmachen kann, sollte man sich jemanden zur Besichtigung mitnehmen, der etwas davon versteht.
Kennt man solche Personen nicht, kann man während der Probefahrt beispielsweise in einer Zweiradwerkstatt vorbeifahren und das Mofa dort gegen eine geringe Gebühr durchchecken lassen. Verweigert der Verkäufer seine Zustimmung zu einer Probefahrt, sollte man den Kauf dieses Gefährtes grundsätzlich ausschließen.
Erst bei einer Probefahrt kommen manche Mängel ans Licht, die man nie hätte bemerken können, während das Zweirad steht.
Verweigert der Verkäufer eine Probefahrt, wird er sicherlich seine Gründe dafür haben und versucht, etwaige Mängel zu verheimlichen.
Entschließt man sich, das besichtigte Mofa nach der Probefahrt zu kaufen, sollten auch unter Privatleuten immer Kaufverträge abgeschlossen werden.
Diese geben dem Käufer die Sicherheit, das Mofa rechtmäßig erworben zu haben und der Verkäufer verliert dadurch alle Rechte an dem Zweirad und kann es beispielsweise nicht als gestohlen melden und so vom Käufer zurückfordern.