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Autogas - Was muss ich wissen?

Die Verwendung von Autogas ist, in den letzten Jahren, zu einem bedeutenden Thema geworden. Aus diesem Grund befasst sich mittlerweile auch die Politik mit jenem Rohstoff, so dass die Beliebtheit des Gases bei den PKW-Benutzern gestiegen ist.

Was unter dem Begriff Autogas verstanden wird

Unter Autogas wird ein spezielles Flüssiggas, das zum Gebrauch in Fahrzeugmotoren bestimmt ist, verstanden.
Jener Rohstoff wird bei der Förderung von Erdöl gewonnen. Dort tritt es zumeist als nasses Bohrgas auf.
In den meisten Fällen wird Autogas jedoch aus Nebenprodukten in bestimmten Raffinerien gewonnen. Anschließend wird das Flüssiggas in der Chemieindustrie verarbeitet.
Seit den 70er Jahren wird jenes Gas auch als Kraftstoff für Ottomotoren von PKWs verwendet. Der größte Vorteil dieses Rohstoffes besteht darin, dass es eine umweltfreundlichere Verbrennung als Benzin oder Diesel aufweist. Auf diese Weise kommt es sowohl zu einer Verringerung von CO2-Emissionen, als auch zu einer merklichen Reduktion von unverbrannten Kohlenwasserstoffen.
In der heutigen Zeit hat sich das LPG Gas in ganz Europa bewährt. Die Zahl der PKW, die mit Autogas betrieben werden, sowie die der Tankstellen ist mittlerweile stark gestiegen. Bei zahlreichen Personen ist Flüssiggas auch auf Grund der niedrigen Steuern äußerst beliebt.

Worauf man bei der Anwendung von Autogas achten sollte

Wer ein Auto fahren will, das mit der entsprechenden Form des Autogases betrieben wird, muss sich nicht zwangsweise einen neuen Wagen zulegen. Heutzutage kann nahezu jeder PKW auf Flüssiggas umgerüstet werden.
Die Reichweite für solche Kraftfahrzeuge beträgt von 350 km bis zu 1000 km, wobei auch die Größe des Tanks von Bedeutung ist. Der Vorteil eines Umbaus besteht darin, dass das Auto sowohl mit Gas als auch mit Benzin betrieben werden kann. Hierbei wird entweder automatisch oder auch manuell, während des Fahrens, umgeschaltet. Bei ersterer Umschaltmethode sollte man die Wassertemperatur als Bestimmer des richtigen Zeitpunktes wählen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Umschaltung erst dann erfolgt, wenn der Motor das Flüssiggas optimal verbrennen kann.
Der größte Vorteil der Umbaumethode besteht schließlich darin, dass hiermit vor allem eine Erhöhung der Reichweite verbunden ist. Allerdings sollte man hierfür auch zusätzlich Benzin mitführen. Im Großen und Ganzen kann gesagt werden, dass die Anwendung von Autogas etliche Vorteile mit sich bringt. Aus diesem Grund kann eine entsprechende Umrüstung bedenkenlos durchgeführt werden.

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