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Gebrauchte Laptops - auf was sollte man beim Kauf achten?

Auch wenn Technik immer günstiger wird, gebrauchte Technik ist nochmals billiger. Gerade bei gebrauchten Laptops sind die Preise im Keller. Worauf man achten muss, beim Laptop-Kaufen, zeigt der Artikel.

Die Preisspirale nach unten

Es ist kaum zu glauben, wie günstig Notebooks der Einstiegsklasse inzwischen sind. Bereits zu Preisen, die ehemals den leistungsschwachen Netbooks vorbehalten waren, erhält man jetzt ein passables Gerät. Natürlich muss man an der einen oder anderen Stelle Abstriche in Kauf nehmen, zum Beispiel eine langsamere Grafikkarte oder CPU. Doch bei dem günstigen Preis kann man schon einmal ein Auge zudrücken. Diese Preisspirale nach unten hat auch ihre Auswirkungen auf den Gebrauchtmarkt. Egal ob Computer, Drucker, PC-Server oder Laptop, die Preise sind im Keller. Sehr groß ist also die Verlockung, hier ein Schnäppchen zu kaufen. Allerdings sollte man nicht blind beim erst besten Angebot zuschlagen. Wer einige Punkte beachtet, spart sich einen teuren Fehlkauf.

Verschleißteile im Notebook

Auch im Notebook gibt es Verschleißteile, die sich im Laufe der Zeit einfach abnutzen. Gerade auf diese sollte man jedoch ein Auge haben, da der Ersatz der Komponenten nach dem Kauf teuer werden kann. Ein typisches Beispiel für ein Verschleißteil: Der Akku. Je mehr man ihn benutzt, desto schneller baut er an Kapazität ab. So kann es schnell passieren, dass das Notebook nur noch eine halbe Stunde ohne Stromanschluss betrieben werden kann. Wer mit einem gebrauchten Notebook auch mobil sein will, muss damit rechnen, dass ein Ersatzakku angeschafft werden muss. Dasselbe gilt für das optische Laufwerk. Auch dieses wird durch häufige Benutzung verbraucht. Zwar helfen oft Firmwareupdates, die auch den Laser in der Optik nachjustieren, aber irgendwann wird der Neukauf eines neuen, internen DVD-Brenners fällig. Das kann bei Spezialbauteilen, wie sie häufig in Laptops genutzt werden, tiefe Löcher in die Geldbörse reißen.

Aufrüsten für mehr Leistung

Damit man mit dem gebrauchten Notebook auch halbwegs aktuelle Programme nutzen kann, braucht es oft eine Frischzellenkur in Form von Hardwareupdates. Vor allem die Festplatte und der Arbeitsspeicher sind Komponenten, die man für ein zügiges Arbeiten mit dem alten Gerät auf den neusten Stand bringen sollte. Doch für veraltete Modelle sind passende Teile meist sehr teuer, da eine große Nachfrage bei den Ausrüstern bei den Restbeständen besteht.

Fazit

Gebrauchte Notebooks sind günstig, doch schnell summieren sich die Folgekosten in Form von Ersatzteilen oder neuer Hardware auf die Kosten für ein neues Laptop. Stören die langsame Arbeitsgeschwindigkeit und eventuell anfallenden Ersatzteile nicht, spricht aber grundsätzlich nichts gegen den Kauf. Geräte, die bereits mehrere Jahre alt sind, sollte man aber trotzdem nicht mehr kaufen.

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