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Datenerfassung als Teilzeitstelle von Zuhause aus: Was man über diesen Job wissen sollte

Heimarbeit hat in Deutschland einen bombenschlechten Ruf – sehr im Gegensatz zu den USA, wo Büroarbeit insbesondere im Computerzeitalter inzwischen weit verbreitet ist. In Deutschland sind zwar Umfragen zufolge viele Menschen daran interessiert, die Büroarbeit in die häuslichen vier Wände zu verlegen. In der Praxis klappt das aber nur ausnahmsweise.

Heimarbeit wird gesetzlich geschützt

Es gibt eine umfangreiche Gesetzgebung zum Schutz der Heimarbeit. Die stammt aber noch aus der Zeit, als Heimarbeiter Wundertüten füllten oder Puppenkleider nähten. Heimarbeiter gelten als besonders schutzbedürftig. Der Gesetzgeber unterstellt, dass der Arbeitgeber sie brutal auszunutzen beabsichtige. Vom Heimarbeiter zu unterscheiden ist der Heimgewerbetreibende. Insbesondere bei der Datenerfassung dürften die Übergänge fließend sein. Wichtig ist auch bei Heimarbeit am Computer, dass dafür ein geeigneter Raum zur Verfügung steht, wo die Arbeit ungestört erfolgen kann. Außerdem muss die technische Ausstattung vorhanden sein oder beschafft werden. Zudem muss der oder diejenige, die Daten in Heimarbeit erfassen, natürlich umfassend mit dem Computer umgehen können und auch mit ungewöhnlichen Programmen vertraut sein. Da solche Heimarbeit immer ein Abenteuer ist, sollte die erst einmal nebenberuflich erprobt werden

Vielfätlgie Angebote

Verschiedene Umfragen haben ergeben, dass europaweit das Interesse für Büroarbeit daheim sehr groß ist. Viele Befragte haben angegeben, dass sie sich ernsthaft mit dem Gedanken tragen, ein Home-Office einzurichten. Im Internet, aber auch in Anzeigenblättern und Großstadtzeitungen finden sich ständig Angebote zur Datenerfassung und –verarbeitung daheim. Hinzu kommen gelegentlich auch Texterfassung, die Aufnahme und Ausarbeitung von Statistiken und ähnliche Aufgaben wie die Dateneingabe in Heimarbeit. Selten geworden sind als Heimarbeit Schreibarbeiten.. Meist wollen die Anbieter aber nur wenig zahlen. Deshalb sollte ein solcher Heimarbeiter nur solche Aufträge annehmen, die eine auskömmliche Bezahlung sichern. Meist werden Stundenabrechnungen vereinbart werden. Vielfach wollen die Anbieter aber nur nach Datenmengen bezahlen. Das wird im Allgemeinen nicht nur einem auskömmlichen Lohn führen.

Vereinarbkeit mti der Familie

Eine solche Arbeit lässt sich besser als eine feste Bürotätigkeit mit der Familie- insbesondere der Betreuung kleiner Kinder – vereinbaren. Die Arbeit kann zwar frei eingeteilt werden, aber der Auftraggeber will Ergebnisse sehen. Das bedeutet unter Umständen Arbeit zur Nachtzeit oder am Wochenende. Zu bedenken ist auch, dass der Heimarbeiter selbst für seine soziale Sicherheit sorgen und seinen steuerlichen Pflichten nachkommen muss. Meist wird die Arbeit umsatzsteuerpflichtig sein. Je nach Ausgestaltung der Arbeit wird es erforderlich sein, diese als Gewerbe anzumelden. Das Finanzamt muss unterrichtet und Vorauszahlungen auf die Einkommensteuer vereinbart werden.

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