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Crossover-Kabel - Was für Vorteile bietet es

PCs zu vernetzten, ist eine praktische Sache. So kann man schnell und einfach Daten austauschen. Nicht immer will man dafür aber eine große Verkabelung mittels LAN anlegen. Es geht auch einfacher: Mit Crossover.

Netzwerke bilden

Um Daten zwischen zwei PCs auszutauschen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ein sehr einfacher Weg ist es, einen USB-Stick zu nutzen. Bei größeren Daten bieten sich externe Festplatten an. Doch diese Methode hat einen gravierenden Nachteil: den Zeitaufwand. Zuerst müssen die Daten von PC A auf die externe Festplatte kopiert werden, dann muss umgesteckt werden und nochmals alle Daten von der externen HDD auf den PC B übertragen werden. Praktisch wäre es, wenn man dieses doppelte Speichern, das gerade bei großen Datenmengen schnell Stunden dauern kann, zu vermeiden. Eine direkte Netzwerkverbindung erspart hier unnötigen Zeitaufwand.

Was ist Crossover

Bei den meisten Kabelarten ist es üblich, dass die verschiedenen Adern gleich geschaltet vom Anfang bis zum Ende laufen. Jeder Pins ist also gleich belegt. So oft diese Verkabelung auch sinnvoll ist, so sehr erschwert sie eine direkte Verbindung von zwei PCs über eine RJ-45-Kabel, auch bekannt als Ethernetkabel. Damit zwei PCs direkt verbunden werden können, müssen die signalführenden Kabelpaare gekreuzt werden. Genau das macht ein Crossover-Kabel. So können dann exakt zwei Rechner direkt verbunden werden, ohne dass ein Hub oder ein Switch dazwischen geschaltet werden muss. Alles was man also dafür braucht, ist ein entsprechendes Crossoverkabel. Alternativ kann man auch jedes reguläre CAT-5-Ethernetkabel oder höherwertig nehmen und einen Crosslink-Adapter dazwischenschalten. Wer eine Gigabit-Netzwerkkarte verbaut hat, darf sich glücklich schätzen. Hier beherrschen die Karten und Kabel den Crosslink automatisch.

Alternative Netzwerktypen

Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, den zweiten PC einfach in das bestehende Netzwerk zu integrieren. Nutzt man bereits ein LAN, geht dieser Arbeitsschritt wesentlich schneller. So kann man dann auch Netzwerke aufbauen, die aus mehr als nur zwei PCs bestehen. Ohne Zusatzhardware wie Hub oder Switch kommt man dann allerdings nicht aus. Dafür stehen dann aber komplexere Möglichkeiten zum Datenaustausch offen.

Fazit

Der Datenaustausch über ein Netzwerk hat einen deutlichen Vorteil gegenüber allen anderen Methoden: Es erlaubt ein direktes Lesen und Schreiben der Daten. So spart man sich erheblich Zeit. Gerade wenn es nur schnell eine Verbindung zwischen zwei PCs braucht, stellt die Crosslink-Variante eine praktikable Lösung dar.

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