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Welpen in Not: So können Sie helfen!

Welpen in Not bedürfen ganz besonderer Aufmerksamkeit des Menschen. Wenn die Hündin bei der Versorgung ausfällt, ist dringend der Mensch als Mutterersatz gefordert. Die Natur selektiert schwache Tiere meist aus, daher kann es sein, dass von mehreren Welpen nur die stärksten Hunde überleben. Der Tierarzt sollte beratend und helfend bei der Aufzucht der notleidenden Hunde eingreifen. Gleichzeitig sollte wenn möglich, eine tierische Leihmutter gesucht werden. Denn eine andere Hündin erhöht die Chance zum gesunden Überleben.

Wenn die Mutter ausfällt, ist Hilfe vom Menschen gefragt

Wohl nahezu Jeder kennt den Spruch von Hundeliebhabern, „Hunde sind die besseren Menschen“. Bei dem Umgang mit Hundewelpen sind auch die verdrossenen Menschen schnell lammfromm. Die kleinen Racker sind aber auch einfach zu niedlich. In der Regel bleiben die Welpen bis zur 10. Woche bei der Mutter. Doch manchmal muss man miterleben, dass die Hundemutter nicht für ihre Welpen sorgen kann. Dies kann verschiedenste Ursachen haben. Kranke Hündinnen können ihre Mutterpflichten nicht voll wahrnehmen Mal kann es sein, dass die Hündin krank ist, in seltenen Fällen verstirbt die Mutter aus unbekannten Gründen nach dem Wurf. Wenn das Letztere der Fall ist, dann geraten die Welpen in Not. In der Natur wären die Hunde Welpen dann dem Tode geweiht. Doch wenn dies in unserem Umfeld geschieht, dann muss der Mensch eingreifen, um das Überleben der Welpen zu sichern. Es gibt einiges zu tun, wenn Hundebabys von Hand aufgezogen werden müssen.

Mit dem Milchfläschchen die Welpen ernähren

Das Wichtigste ist die Ernährung, denn die Welpen sind meistens sehr anfällig und schwach, hier gibt es die Möglichkeit, die Hundebabys mit der Nuckelflasche zu ernähren. In regelmäßigen Abständen müssen die kleinen Hunde Nahrung zu sich nehmen, das kann schon zur Vollbeschäftigung werden. Aber es muss auch verhindert werden, dass die Welpen auskühlen. Dies kann sehr schnell passieren, mit einer Wärmelampe kann die Wärme der Mutter nachgeahmt werden. Körperliche Nähe und Bauchmassage helfen überleben Erfahrene Hundebesitzer wissen, dass die Hundebabys zunächst blind geboren werden. Darüber hinaus funktioniert das Verdauungssystem noch nicht selbstständig. Wie die Mutter es macht, sollten auch die Pflegeeltern immer viel Kontakt zu den Welpen suchen. Damit die kleinen Hunde die Nahrung besser vertragen, sollte man sanft nach dem Füttern den Bauch mit dem Daumen massieren. Doch Vorsicht ist geboten, die Hunde verlieren dann so den Kot.

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