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Stadtrundfahrt Dresden: Das sollte man gesehen haben

Dresden wird nicht umsonst das Elbflorenz genannt, denn keine andere Stadt in Deutschland hat eine so große Zahl an barocken Gebäudeensembles wie die sächsische Landeshauptstadt an der Elbe. Neben der barocken Architektur kann Dresden aber auch mit einer einzigartigen Gemäldesammlung beeindrucken, in der einige der berühmtesten Gemälde der Welt hängen.

Eine alte neue Stadt

Dresden ist eine alte Stadt, aber gleichzeitig auch wieder eine neue Stadt, denn alle Gebäude, die man in der Innenstadt sehen und besichtigen kann, sind keine Originale. Schuld an diesem Umstand sind die verheerenden Bombenangriffe auf Dresden, in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945, als englische und amerikanische Bomben die Stadt fast völlig zerstörten. Was man heute sieht, sind praktisch Kopien, die nach alten Plänen in jahrelanger Arbeit wieder aufgebaut wurden. Das heißt allerdings nicht, dass die Frauenkirche oder der Zwinger nicht beeindruckend sind. Die Frauenkirche im Zentrum der Elbmetropole ist das Wahrzeichen der Stadt. Wer sich die Kirche mit der markanten Kuppel einmal näher ansieht, der kann zwischen den hellen Steinen auch viele dunkle Steine entdecken, die noch vom Originalbau stammen. Wenn man eine Stadtbesichtigung machen will, dann sollte man an der Frauenkirche beginnen und durch den sogenannten Fürstengang gehen, dann kommt man zu den größten barocken Schätzen der Stadt.

August der Starke

Der sächsische Landesfürst August der Starke war der Erbauer des alten Dresden, denn nach seinen Plänen entstand der prachtvolle Zwinger mit dem Grünen Gewölbe und dem Kronentor, die Semperoper und auch die Brühlschen Terrassen am Ufer der Elbe. Für ein Sightseeing des Zwingers sollte man sich Zeit nehmen, denn neben dem astrologischen Salon, einer Ausstellung mit Meißner Porzellan und der Rüst- und Waffenkammer, ist vor allem die Galerie der alten Meister sehenswert. Gemälde von Rembrandt und Vermeer, Dürer und Hohlbein hängen dort, unter anderem auch die „Sixtinische Madonna“ von Raphael, eines der schönsten Gemälde der Welt. Wer möchte, kann auch Museumsführung machen. Direkt neben dem Zwinger steht die Semperoper, die man besichtigen kann, auch wenn man keine Oper hören will. Schon ein Blick auf die prachtvolle Rotunde und in den Zuschauerraum lohnt sich. In der Hofkirche, die zwischen Zwinger und Semperoper steht, kann man die letzte Ruhestätte von August dem Starken besichtigen, allerdings ist nur sein Herz in Dresden bestattet worden.

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