Shorts von Oakley - Für wen sind diese zu empfehlen?
Oakley Shorts sind der Trend in der Sport- und Sommermode. Sie sind kurz, bis sehr kurz bei den Frauen, bei den Männern - leger. Ihre Weite und ihre Mustern zeichnen sie aus. Kann jeder Mann sie tragen?
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Typische Merkmale von Oakley-Shorts
Oakley-Shorts sind gemustert, kariert, ein- und zweifarbig und besonders weit. Eine Mode aus dem Surfsport. Aus diesem Grund können sie auch unter der Bezeichnung Oakley Boardshorts angezogen werden. Oakley-Shorts können in vielen Sportfachgeschäften aber auch in Modeeinzelhandelsläden für Young Mode gekauft werden. Männer Shorts dürfen nicht zu eng sitzen, im Vergleich zu den Damenshorts, welche nicht eng genug sein können. Oftmals sieht man junge Männer mit Oakley und dem Verdacht, dass diese Shorts demnächst von der Hüfte herunterrutschen könnten. Mit einer Kordel werden sie am Bund zusammengeschnürt. Der Schnitt ist gerade und sie besitzen zumeist zwei Gesäßtaschen mit dem Oakley Emblem.
Oakley Camo
Oakley Camo sind Boardshorts für Damen und Herren. Sie bestehen aus 70 Baumwolle und 30 Prozent Nylon. Ein Material, welches in der Sonne nach dem Aufenthalt im Wasser schnell trocknet. Der Blick in ein Schwimmbad lässt schnell überblicken, dass diese Shorts gerne als Badehosen verwendet werden. Nicht unbedingt der Liebling des Bademeisters, aber cool für die Träger. Und das wollen sie ausdrücken. Die Träger, zumeist Männer wollen cool wirken. Jung und modern. Vielleicht lässt sich daraus leiten, dass Männer ab den mittleren Jahren eher nicht mehr dazu geneigt sind, diese Mode mitzumachen. Allerdings gilt der Spruch: „Man(n) ist so alt, wie man sich fühlt“. Festzustellen ist jedoch, dass Oakley eine sportliche Mode darstellt.
Oakley im Radsport
Eine andere Richtung zeigt Oakley Ballistic im Radsport. Hier sind sie stark im Rennsport als auch im Mountainbikesport vertreten. Radlerhosen, kurz oder als Radleranzug sind von den Radsportlern gerne gesehene Artikel. Sie sind stabil und modern. Das Material, welche insbesondere vom Sitzen auf den harten Sitzen strapaziert wird, kann mehrere Saisons halten. Es bleibt glatt und in seiner Form. Die Elastizität bleibt bestehen und weitet sich nicht. Sogenannte „Luftlöcher“ sorgen für ausreichende Luftzirkulation während des Sports. Ein Schwitzen auf dem Sitz kann damit ausgeschlossen werden.
Radprofis, wie Tour de France-Gewinner Greg LeMond waren starken Vertreter von Oakley Mode und Sportbrillen. Und das ist Oakley. Oakley begann 1975 mit Lenker und Zubehör bis sie 1984 ihre Produktpalette auf Sonnenbrillen und ein paar Jahre auf Sportmode erweiterten. Sie kann als Kultmarke für den Sport und Freizeitbereich bezeichnet werden. Mit ihren ständig wechselnden Trends treffen sie den Geschmack der jungen Männer – und das muss nicht immer unbedingt der Sport sein. Das Preissegment der Mode liegt im höheren Bereich und kann nicht mit der Sportmode von anderen Marken verglichen werden. Wer Oakley kauft, gibt bewusst gerne mehr Geld aus.