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Nissan-Geländewagen: Der Testbericht mit Vor- und Nachteilen

Nissan ist nicht nur für seine sportlichen Fahrzeuge wie der 350Z oder GT-R bekannt, auch die Geländewagen des japanischen Herstellers sind sehr beliebt. Grund dafür ist zum einen die überzeugende Ausstattung sowie der extrem gute Preis. Welche Nissan-Geländewagen lohnen sich und welche Vor- und Nachteile haben sie?

Über Nissan

Der japanische Automobilhersteller Nissan ist seit 1933 auf dem Automobilmarkt vertreten und fabriziert seit dem die solidesten und beliebtesten Geländewagen der Welt. Vor dem Jahr 1999, als der französische Hersteller Renault 43,5 Prozent der Anteile an Nissan übernahm und die Allianz Renault-Nissan bildete, war Nissan der drittgrößte Automobilhersteller der Welt. Dank des Erfolgs der Renault-Nissan-Allianz beteiligte sich die Daimler AG im Jahr 2010 mit 3,1 Prozent an dem japanischen Konzern.

Pathfinder - kräftiger und kantiger Bulle für steinige Wege

Der Nissan Pathfinder ist ein simbolischer Geländewagen aus dem Land der aufgehenden Sonne. Das Solide Fahrzeug wurde 2010 mit einem Facelift überarbeitet. Kantig, kräftig und sehr kultig - an der Optik des Nissan Pathfinder hat sich nicht viel geändert. Im Innenraum hat sich Nissan ins Zeug gelegt und den Geländeriesen endlich auf Klassenniveau gebracht. Die Einzelradaufhängung vorne und hinten erlauben den Fahrgästen einen hohen Komfort trotz steiniger Straßen. Mit nun 190 PS schafft der Offroader 186 km/h Spitze auf der Autobahn, die Schaltung kann bei höheren Geschwindigkeiten allerdings etwas hakelig sein. Viel Platz finden Passagiere und Gepäck - insgesamt 2091 Liter. Praktischerweise lassen sich die hinteren Sitzreihen zu einem Ladeboden umlegen. Mit einem Preis von etwas unter 40.000 Euro ist der Nissan Pathfinder für diejenigen, die gerne Abseits der Straße unterwegs sind, eine Investition wert.

X -Trail - der klassische Geländewagen

Die Produktion des Nissan X-Trail startete im Jahr 2001, 2007 erschien die zweite Generation des japanischen SUV. Optisch unterscheiden sich die beiden Generationen nicht, dennoch wurde der Nachfolger komplett neu entwickelt. Der Längenzuwachs von 18 Zentimetern fällt im Innenraum und Kofferraum sehr positiv auf. Bodengruppe, Mehrlenker-Hinterachse und der serienmäßige Allradantrieb sind Baugleich mit dem Kompakt-SUV Qashqai. Zu den Stärken des japanischen SUV gehören der große Kofferraum, der Allradantrieb, der variable Innenraum, der starke Diesel Motor, die solide Verarbeitung, präzise Lenkung und ein akzeptabler Verbrauch. Mäßigen Bremsen, die spürbare Seitenneigung in Kurven, eine schlechte Übersichtlichkeit, ein frühes Untersteuern und das eingeschränkte Handling sind Nachteile, die man beim Kauf beachten muss.

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