French Quarter Hotels - Erfahrungsbericht
Will man New Orleans erleben und das Flair dieser altehrwürdigen Stadt in sich aufsaugen, muss man erholt sein. Dazu zählt auch eine gute Nachtruhe. Diese kann man in einem der schönsten Hotels der Stadt finden. Das "W" im Herzen der Stadt.
Komfortables Zählen der Schäfchen
Hat man sich dazu entschieden die wunderschöne Stadt New Orleans in seine Reiseroute mit aufzunehmen, gibt es viel zu sehen. Nicht nur das New Orleans Jazz Festival zieht jedes Jahr hunderttausende Besucher an. Nein, auch die traumhaften Häuser und engen Gasse locken viele Schaulustige. Auch New Orleans Sightseeing hat viele Reize. Einfach durch die Straßen schlendern, in eine der vielen Bars einkehren und dem Jazz lauschen. Es gibt immer etwas zu hören und vor allem zu sehen. Die Spuren des Hochwassers sind weitestgehend beseitigt. Viele Prominente halfen tatkräftig mit Spenden. Wer viel unternimmt braucht auch Ruhe. Unzählige Hotels laden in der Stadt zum Verweilen ein. Eines der Schönsten ist das "W" der French Quarter Gruppe. Wie der Name schon vermuten lässt, liegt es direkt in dem selbigen Distrikt in New Orleans. Dieser spricht für Freude und pulsierendes Leben. Genau so ist auch das Hotel. Die Einrichtung und Architektur ist eigenwillig, aber trotzdem schön und gemütlich. Die Zimmer sind angemessen, um nicht zu sagen komfortabel. Auch das Bett lädt zu einem längeren Aufenthalt ein. Man kann darauf schlafen wie auf Wolken und die Strapazen des Tages vergessen. Aber auch das Personal trägt zum Wohlfühlfaktor bei. Sehr aufmerksam und zuvorkommend achten sie auf ihre Gäste und sind stets um das (leibliche) Wohl bemüht. Alles in allem ein intimes Hotel, das seine Besucher verwöhnt.
New Orleans entdecken
Hat man seine Unterkunft oder sein Hotel in New Orleans gefunden, kann man getrost die Stadt erleben. Dabei gibt es viel zu sehen und zu bestaunen. Die größte Stadt im Bundesstaat Louisiana hat viel zu bieten. Allein die Altstadt ist eine Augenweide. Ebenso sollte man sich einen Blick auf den Mississippi River nicht entgehen lassen. Aber auch die Architektur in der gesamten Stadt lässt den Besucher staunen. So findet man überall eine bunte Mischung von Häusern und Anwesen aus der Kolonialzeit. Nach dem Hurrikan im Jahr 2005 wurde die Stadt wieder aufgebaut und erstrahlt nun für seine Besucher in neuem Glanz. Die Wiege des Jazz ist wieder auferstanden. Auf dem Portal New Orleans online kann man sich noch weitere Informationen über die Zerstörung und die nachfolgenden Baumaßnahmen geben lassen. Ebenso über die Historie der französischen und spanischen Kolonialzeit. Man sollte sich dem Rhythmus des Jazz anpassen und einfach die Stadt entdecken.