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EDV Dienstleistung - Umfang, Rechtliche Hinweise und Einsatzmöglichkeiten

Programme auf dem PC werden immer umfangreicher und bieten deutlich mehr Funktionen als noch vor einigen Jahren. Als Anwender ist es dann nicht immer einfach, den Überblick zu behalten. Doch EDV-Dienstleister versprechen Hilfe. Was diese leisten und was man beachten muss, zeigt der Artikel.

Das Angebot

So umfangreich wie die EDV-Welt inzwischen ist, so vielfältig ist auch das Angebot an EDV-Services.
Von der einfachen Planung des künftigen Systems bis über die Installation und Inbetriebnahme reichen die Leistungen. Stichwort PC Hilfe: Auch die Schulung der Mitarbeiter ist oft ein wichtiger Punkt, wenn neue Arbeitsgeräte oder ganze Systeme ausgetauscht werden.
Ein IT-Betrieb kümmert sich dabei oft nicht nur um die Hard- und Software, sondern auch um die anschließende Ausbildung der Mitarbeiter.
Kommt es einmal zu einem Problem, sollte schnelle Unterstützung kein Problem sein. Kurze Reaktionszeiten inklusive Vor-Ort-Service gehören mit dazu.

Einsatzmöglichkeiten

Doch wer hat Bedarf an EDV-Dienstleistungen. Grundsätzlich stellt jeder Beruf, in dem der PC genutzt wird, einen potentiellen Kunden dar. Schließlich kann es überall zu einem Problem kommen, bei dem man einen EDV-Profi braucht. Allerdings sieht es in der Praxis so aus, dass gerade Ein-Mann-Unternehmen und kleinere Firmen sich selbst um alles Technische kümmern.
Es wird halt nebenbei mit erledigt.
Entsprechend unprofessionell gestaltet sich daher oft die Umsetzung, wenn kein Fachmann mit Rat und Tat zur Seite steht. Auch in den großen Firmen findet man oft kaum Bedarf an externen EDV-Dienstleistern.
In diesen Unternehmen lohnt sich bereit ein eigener IT-Service durch Mitarbeiter.
Das kommt gerade dann günstiger, wenn viele Arbeitsplätze zu betreuen sind. Abgesehen von der Beschaffung von Hardware, liegt diese restliche Arbeit in den Händen der internen EDV-ler.

Rechtliche Hinweise

Wo gearbeitet wird, da passieren natürlich auch Fehler. Das gehört einfach mit dazu. Nutzt man die Unterstützung durch einen EDV-Dienstleister, kann es selbstverständlich auch hier zu Problemen kommen. Doch wie sieht dann die Rechtslage aus? In der Regel handelt es sich bei Arbeiten durch einen IT-Betrieb um Dienstleistungsverträge.
Das bedeutet, das EDV-Unternehmen schuldet die Erbringung von Diensten.
Als Abgrenzung dient ein Werkvertrag.
Hier wird lediglich die Fertigstellung eines Werks geschuldet, zum Beispiel ein neuer Arbeitstisch, den ein Schreiner erarbeitet. Probleme kann es gerade bei Software geben.
So sieht die Rechtsprechung unter anderem vor, dass jedem Programm ein Benutzerhandbuch beigelegt sein muss.
Ansonsten entsteht kein Anspruch auf Vergütung, da die Pflichten aus dem Dienstvertrag nicht vollständig erfüllt wurden.

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