Coaching Workshops - Empfehlungen und Erfahrungsberichte
Das Coaching ist das professionelle Begleiten einer oder mehrerer Personen für bestimmte Lebens- oder Berufsbereiche. Der Begriff Coach stammt ursprünglich aus dem Englischen und bedeutet soviel wie (Pferde) -Kutsche. Was ist der Sinn eines Coaching Workshops?
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Was ist Coaching?
Coaching ist das Begleiten vom Start bis zum Ziel. Dabei gibt der Coachee (Klient) den Auftrag und der Coach begleitet.
Zunächst sollte festgehalten werden, dass ein Coach ein Psychotherapeut oder aus der Psychologie kommen kann; jedoch das Coaching keine Psychotherapie darstellt.
Es ist eine lösungsorientierte Begleitung im privaten oder beruflichen Bereich.
Dabei kann der Coach diverse Techniken wie NLP, Ansätze aus der kognitiven Verhaltenstherapie oder eine Kurzzeittherapie als Gesprächstherapie verwenden.
So kann es sein, dass die Coaching-Beratung eine Burnout-Beratung darstellt oder ein Training zur Selbstreflektion ist.
Der Coach
Der Coach (eine weibliche Bezeichnung gibt es bisher nicht) ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Häufig üben Psychologen oder Therapeuten den Beruf als Berater aus.
Sie können selbstständig oder als Angestellte tätig sein.
Zum Teil gibt es auch in Deutschland Großunternehmen, die ihre eigenen Coachs beschäftigen. Diese Coachs sind vorrangig in der Burnout-Beratung eingesetzt.
Einzelgespräche mit dem Mitarbeiter erfolgen oftmals, sobald dieser Äußerungen wie „Ich kann so nicht arbeiten“, verlauten lässt.
In diesem Fall kann eine präventive Beratung sinnvoll sein.
Was ist ein Coaching-Workshop?
Der Workshop
In einem Coaching Workshop treffen zumeist mehrere Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammen. Es ist und sollte ein neutraler Schulungsort sein. Die Anmeldung erfolgt über den Teilnehmer oder in seltenen Fällen über den Betrieb.
Ziel des Workshops ist die eigene Reflektion bei sich selbst und auf andere.
Eine dabei häufig gestellte Frage ist die Wirkung auf andere.
Dies gilt nun eine Antwort zu finden, um entsprechende Ansätze bei Missfallen zu erkennen, neues auszuprobieren und zu evaluieren.
Das Feedback, die Rückmeldungen der anderen Teilnehmer ist dabei ein wichtiger Faktor.
Sie sind neutral und haben keine Angst vor Auswirkungen bei Kritik.
Coach als Moderator
Der Coach tritt häufig als Moderator auf und kann dabei zielgerichtete Fragen an den Teilnehmer richten.
Insbesondere bei der Gefahr eines Burnout-Syndrom, sollte das eigene Verhalten und die Konsequenzen erkannt werden.
Ein guter Coach gibt keine direkten Ratschläge oder Tipps.
Er lässt die Coachee selbst zu einer Antwort kommen.
Passiert das Coaching innerhalb einer Gruppe, gibt oftmals die Gruppe die Antwort.
Ehrlichkeit und das Beherrschen der Feedbackregeln wird hier vorausgesetzt.
Der Coachee kann nun die Ratschläge annehmen und neue Verhaltensregeln einüben oder er kann sie ignorieren.
Aber auf jeden Fall, sollte er eine Bereitschaft zum Nachdenken mitbringen.
Fehlt dieses, kann davon ausgegangen werden, dass der Workshop nicht sein Ziel erreicht.
Adressen als Empfehlung
Coaching in Gruppen oder alleine kann so unter [[www.beratung-melching.de|http://www.beratung-melching.de/]] ausprobiert werden. Bezugnehmend auf den Text ist ein Coaching unter www.ichkannsonichtarbeiten.net/ zu finden.
Burnout-Prävention steht hier im Vordergrund.