Clubs London: Die besten Szenetreffs.
Beim Stichwort „Londoner Clubs“ muss unterscheiden werden: Da ist zum einen eine Vereinigung von Gläubigern, die unter diesem Namen agiert. Und da sind Freizeitstätten. Die einen haben mit den anderen nichts zu tun.
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Gläubigervereinigung und Feizeieinrichtungen
Der Londoner Club ist eine lose Vereinigung von rund tausend privaten Gläubigerbanken, deren Kunden illequil geworden sind.
Meistens sind die Klienten Staaten.
Eine gleichartige Vereidigung gibt es in Paris.
Meist geht es darum, dass Schulden erlassen, gestreckt oder herabgesetzt werden Mag sein, dass sich dann der eine oder andere Gesprächspartner auch nach Feierabend in einer der Freizeitstätten - den Night Clubs- von den Strapazen des Tages erholt.
Vergleichbares gibt es auch in anderen Städten, wobei an der Themse – für das als puritanisch verschrieene London überraschend – die Übergänge zu Swingerclubs fließend sind.
House Clubs und Strip Dancers inbegriffen.
Exklusive Clubs und Tanzschuppen
Dies gilt besonders für einen als „Fabrik“ firmierenden Club, der als der beste der Stadt, wenn nicht gar der Welt gilt.
Kenner berichten von „Hardcore-Partynächten“, in denen es also hart zu (Sex-) Sache geht. Ausreichend Betten zur Erholung – oder anderem Tun – stehen bereit.
Ein mehr elitäres Publikum trifft sich im Stadtteil Victoria in einem prächtigen Haus aus den Zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts mit Originalausstattung dieser Zeit.
Im „Pacha“ werden Funky-House-Sessions geboten.
Live Musik vom Feinsten – insbesondere Jazz aller Stilrichtungen – wird im Nottingham Arts Club geboten. Hier wie in anderen Freizeiteinrichtungen solcher Art beginnt das Programm spät am Abend und endet erst früh am anderen Morgen
In london sind die nächste lang
Ein sehr eleganter Club ist das „Egg“, Das erstreckt sich über drei Etagen und verfügt überdies über einen Hof, in dem sich bei entsprechendem Wetter ein Teil des Nachtlebens abspielt. Das „Cargo“ ist unter einer Eisenbahnbrücke zu finden. Hier gibt es wechselnde Musikprogramme der verschiedensten Stilrichtungen und überdies eine sehr erlesene Speisekarte.
Ein Club in Süd-London nennt sich „Plan B“ und findet vor allem bei Zuwanderern Zuspruch. Hier gibt es etwa Hiphop-Nächte und Wettbewerbe für das Publikum.
Während in den bisher genannten Vergnügungsstätten zum Teil recht hoher Eintritt verlangt wird, ist der Zutritt zum „Café 1001“ kostenlos. Hier finden laufend Wettbewerbe für die verschiedensten Musikstile statt und angehende DJs und MCs stellen ihr Können – oder was sie dafür halten – unter Beweis.
Einen „Legendary Friday“ für Tanzwütige gibt es bei „Madame Jo Jo’s “ in Soho.
Der Tanzschuppen gilt als „bodenständig und ein wenig abgenutzt“. Eingefleischte Partylöwen streben ins „Heaven“.
Über drei Etagen finden sich ein tolles Soundsystem und aufregende Lichtshows. Dieser Club lockt außer mit preisgünstigen Studentenabenden, mit solchen für Schwule und etwa Parties im Ibiza-Stil