Apartments in Rio - Sicherheitstipps
Rio de Janeiro ist ohne Zweifel eine der schönsten Städte der Welt, aber die brasilianische Stadt ist auch ein gefährliches Pflaster. An dem Spruch: Wer zwei Wochen in der Stadt war und nicht überfallen wurde, der war auch nicht in Rio, ist leider sehr viel Wahres, aber es gibt ein paar Tipps, die man beherzigen sollte, wenn man in Appartements in Rio wohnt.
Auf das Viertel kommt es an
Rio hat wie jede andere Weltstadt, natürlich eine Reihe von guten und auch sehr guten Hotels, aber wenn man für längere Zeit in der Stadt am Zuckerhut bleiben will, dann ist es in jedem Fall günstiger, sich nach einem Appartement in Rio de Janeiro umzusehen, denn so eine Ferienwohnung in Rio de Janeiro bleibt in der teuren Stadt immer bezahlbar. Leblon ist einer der schönsten und sichersten Stadtteile von Rio und wer eine Wohnung in der Stadt sucht, der sollte es hier versuchen. Im 19. Jahrhundert war Leblon das Viertel der wohlhabenden Einheimischen, die sich hier ihre Villen gebaut haben. Auch heute noch wohnen hier viele Cariocas, wie sich die Einwohner von Rio nennen. Die Appartements sind vielleicht ein wenig teurer als an der Copacabana, aber man wohnt sicher. Wer kein Risiko eingehen will, der wählt ein Flat in Rio de Janeiro, die einen Doorman und auch einen Pförtner hat, denn auf diese Weise kann niemand ungesehen ins Haus kommen.
Wohnen an der Copacabana
Es ist natürlich reizvoll, an der Copa, wie die Einheimischen ihren bekanntesten Strand nennen, zu wohnen, aber zum einen nicht ganz so preiswert und zum anderen auch nicht ganz ungefährlich. Auch hier gilt: Man sollte sich ein Appartementhaus suchen, das immer überwacht wird und nach Möglichkeit dort eine Wohnung nehmen, die man mehrfach abschließen kann. Wenn man am Tag am Strand liegt oder joggen geht, dann ist es besser alle Wertgegenstände wie die Armbanduhr, das Handy oder auch den iPod zu Hause zu lassen. Die großen Appartementhäuser haben meist auch einen eigenen Tresorraum, in dem die Bewohner ein Schließfach für ihr Bargeld und ihren Schmuck mieten können. Wenn es dunkel wird, dann sollte man sich in Rio nur noch mit einem Taxi fortbewegen, denn das ist immer sichererer als zu Fuß.