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Tibet Terrier-Welpen: Was man bei der Aufzucht beachten muss!

Der Tibet-Terrier gehört zu den anerkannten Rassen des FCI. Er kann wunderbar als Familienhund gehalten werden, obwohl er ursprünglich als Hütehund von Viehherden galt.

Wesen und Beschreibung

Ursprünglich stammt der Tibet-Terrier aus Tibet und wurde dort als Hütehund eingesetzt. Er sollte dort die Viehherden bewachen, aber nicht treiben. Einige der Hunde wurden als Palasthunde gehalten. Ihr Name war Lhasa Apsos. Später kam der Hund nach England und gilt heute als Familienhund. Bei dieser Hunderasse handelt es sich um einen mittelgroßen mit einer Schulterhöhe von rund 41 cm. Er wird zwischen 11 und 15 kg schwer. Die Farben sind sehr unterschiedlich. Das Deckhaar ist üppig lang und die Unterwolle fein und wollig. Ihre Rute tragen sie eingerollt über dem Rücken. Die Pfoten sind breit und flach. Dies findet man bei keiner anderen Hunderasse. Der Tibet-Terrier lässt sich gut erziehen, obwohl er einen eigenen Kopf hat.

Aufzucht der Welpen

Obwohl die Tibet-Terrier zu den robusten Hunderasse gehören, müssen Züchter bei der Nachzucht auf einige wichtige Dinge achten. Hierzu sind bestimmte Untersuchungen notwendig, die die absolute Gesundheit des Hundes bescheinigen, sodass er selbst wieder Welpen bekommen dürfte. Wer sich einen Terrier kaufen möchte, der sollte unbedingt bei einem Züchter vorbeischauen. Züchter findet man entweder auf den Seiten des VDH oder unter www.tibet.de. Tibet-Welpen werden von dem Züchter optimal auf das Leben bei ihren neuen Familien vorbereitet. Dazu gehört in aller erster Linie die Sozialisierung des Welpen. Dies bedeutet, dass die Terrier-Welpen schon in der Welpenstube mit vielen Dingen, wie Menschen, Geräusche und auch Gerüche vertraut gemacht werden. Die Welpen lernen die Grundbegriffe der Stubenreinheit. Bevor der Welpe abgegeben wird, bestimmt der Zuchtverband, welche Untersuchungen und Impfungen zwingend erforderlich sind. Dies muss der Züchter strikt einhalten, damit dies auch in den Papieren des Hundes vermerkt wird. Der Züchter beginnt auch schon in der Welpenzeit mit der intensiven Pflege des Fells, sodass der spätere Besitzer diese Bemühungen nur fortführen muss, um immer ein topgepflegten Hund zu haben. Ansonsten achtet der Züchter auf die gute Entwicklung der Terrier-Welpen, die sich später ihrem neuen Besitzer gut anpassen sollen. Dabei ist es egal, ob der Hund als Kamerad für eine alleinstehende Person gilt oder ob er Begleiter für sportliche Menschen wird.

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