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Nordfriesische Inseln: Alle Sehenswürdigkeiten auf einen Blick

Sylt, Amrum, Föhr, Nordstrand, Uthörn und Pellworm – das sind die sechs nordfriesischen Inseln auf einen Blick. Sie liegen im Wattenmeer vor der Westküste von Schleswig-Holstein, sie sind aber kein Teil des Nationalparks Schleswig-Holstein. Die Inseln in der Nordsee sind ein beliebtes Ferienziel, können aber bis auf Sylt, nur mit der Fähre oder auch mit dem Flugzeug erreicht werden. Neben den deutschen Inseln gehören auch noch einige nordfriesische Inseln zu Dänemark, wie zum Beispiel Fanø, Rømø und Jordsand.

Die Halligen

Die Inseln, die zum Landkreis Nordfriesland gehören, haben eine Besonderheit, die ostfriesische Inseln nicht haben und das sind die sogenannten Halligen.
Bei den Halligen handelt es sich um kleine Inseln, die keine Deiche haben und so den Unbilden der Nordsee praktisch schutzlos ausgeliefert sind. Die Häuser der Bewohner stehen auf Warften, künstlich aufgeschütteten Hügeln, die bei einer Sturmflut Schutz geben.
Auf den Halligen wie Hooge, Oland, Langeneß und Gröde leben im Schnitt drei Familien.
Die Verbindung mit dem Festland ist immer von den Gezeiten abhängig.
Bei Flut fährt ein Schiff und in den sechs Stunden Ebbe kann man die Halligen mit einer Lore erreichen. Auf den Halligen befindet sich die kleinste Schule in Deutschland, die zeitweise nur von drei Kindern besucht wird.

Sehenswertes auf den Inseln

Die bekannteste und zugleich auch teuerste Insel in Nordfriesland ist Sylt.
Westerland, Kampen oder auch Keitum sind beliebte Ziele auf Sylt, der einzigen Insel, die durch eine Brücke, den Hindenburgdamm, mit dem Festland verbunden ist. Uthörn ist eine kleine Insel, die geografisch zu Sylt gehört und nicht bewohnt ist.
Hier gibt es Vogelschutzgebiete, und wer die Vögel dort beobachten möchte, der muss sich zuvor in der Sylter Gemeinde List eine Genehmigung holen. Amrum wird auch gerne die kleine Schwester von Sylt genannt.
Hier kann man preiswert Urlaub machen und in einem der vielen alten Friesenhäuser wohnen, die noch mit Reet gedeckt sind. Die zweitgrößte der nordfriesischen Inseln ist Föhr, die auch die grüne Insel genannt wird.
Da Föhr geschützt im Windschatten von Amrum und Sylt liegt, ist die Vegetation hier deutlich üppiger. In Wyk, dem Hauptort auf Föhr, kann man im Carl-Haeberlin-Friesenmuseum alles über die Inseln in der Nordsee, ihre Menschen und auch ihre Geschichte erfahren.

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