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Internetanbieter im Test - Wer hat die besten Angebote?

Mit millionenschweren Werbekampagnen versuchen verschiedene Internetanbieter sich ihren Platz bei den Nutzern zu erkämpfen. Ob die blonde Alice, oder der "Kundenzufriedenheitsgarant" Marcell Davis von 1und1 - die Internetprovider sind in den Medien allgegenwärtig. Was steckt hinter diesen Angeboten?

Die Qual der Wahl

Die Angebotspalette der Internetprovider erstreckt sich von DSL, Telefon- und Internetflat bis hin zum digitalen Fernsehangebot.
1 und 1 hat z.B. ein Basis Paket zum Preis von 19,99 EUR im Angebot. Das monatliche Datenvolumen bei diesem Angebot ist aber auf 100 GB beschränkt. Für 5 EUR /Monat mehr gibt es die Doppelflat mit einer Leitung von bis zu 6000 kBit/s. Für 29,99 EUR im Monat kann man dann das Angebot noch auf eine Leitung von 16000 kBit/s aufstocken (Angebote Stand 7/2011). Für alle Pakete gilt eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten.
Hier lockt der Anbieter "Alice" mit seinem Flatrate Paket. Für 19,99 EUR in den ersten 6 Monaten und danach für 29,99 EUR kann man mit bis zu 16000 kBit/s im Internet surfen und hat dabei eine 4-wöchige Kündigungsoption zum Monatsende.
Als einer der ersten DSL Anbieter war seinerzeit T-Online am Markt. Auch dieser Anbieter hat mittlerweile erkannt, dass sie preismäßig nachziehen mussten, und bietet ein Komplettpaket zum Surfen und Telefonieren für 34,95 EUR an. Die DSL Leitung hat eine Geschwindigkeit von 16000 kBit/s und die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate. Weitere Anbieter Weitere Internetanbieter sind Kabel Deutschland, Vodafone, O2, Congstar, Tele2 und Unitymedia. Die monatlichen Preise liegen bei allen Providern zwischen 20 und 30 EUR (Stand 7/2011).

Worauf man achten sollte

Bei mehreren Anbietern liegt ein Problem darin, dass für die Nutzung des DSL Angebots unter Umständen ein Grundanschluss der Deutschen Telekom nötig ist, was mit den Netzrechten zusammenhängt. Das würde bedeuten, dass man die Kosten in Höhe von ca. 17 bis 20 EUR im Monat zusätzlich tragen muss. Problematisch wird es dann bei einem Umzug. In dem Fall muss man diesen dann bei zwei Anbietern melden, und in diesem Zusammenhang ist es schon vermehrt zu Unstimmigkeiten gekommen. Man sollte generell auf zunächst versteckte Kosten achten. Dazu gehören die Anschlussgebühr, eine einmalige Bereitstellungsgebühr und die Mindestvertragslaufzeit. Einige Anbieter bieten einen einmaligen Bonus in Form einer Wechselgutschrift oder beim Online-Abschluss eines Vertrages an. Auf der Seite internetanbieter.info kann man sich zusätzliche Informationen zu den jeweiligen Tarifen einholen. Hier findet man in der Regel gute Angebote, die fortlaufend aktualisiert werden. Alle Anbieter haben also individuelle Stärken und Schwächen. Die großen und bekannten Anbieter werden sich auch in Zukunft gegen neue oder bereits am Markt auftretende Internetprovider behaupten müssen und diese werden versuchen, sich weiter zu etablieren. Nur wer gut prüft und dabei seine tatsächlichen Bedürfnisse im Auge behält, wird einen guten und preiswerten Internetanbieter finden.

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