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Webseiten erstellen ohne Programmierkentnisse

Das Internet ist heutzutage unverzichtbarer Bestandteil für unser geschäftliches und privates Leben. Für viele Nutzer des World Wide Web steigt das Interesse an einer eigenen Internetpräsenz. Wer keine Programmierkenntnisse besitzt kann im Wesentlichen nur auf zwei Methoden zurückgreifen um in Eigenarbeit an die eigene Webseite zu kommen: Baukastensysteme oder WYSIWYG-Editoren.

Baukastensysteme

Das Internet ist ein reich gefüllter Marktplatz auf dem man wirklich alles erdenkliche findet. Egal was man sucht, in den meisten Fällen gibt es gleich mehrere Dutzend angebotene Seiten. So ist es auch mit der ersten und einfachsten Lösung um zur eigenen Webseite zu kommen: kostenlose Baukastensysteme. Diese werden von den Anbietern auf einer Onlineplattform angeboten. Der Interessent muss sich einen Account erstellen und beim Erstellen zunächst eine Wunschdomain angeben. Diese ist allerdings keine eigenständige, sondern immer eine Subdomain. Anders wäre es nicht zu realisieren einen solchen Service kostenlos anzubieten. Die Webseite selbst wird ausschließlich im Browser erstellt. Man wählt eine Grundstruktur von Bannerbereichen und Seitenleisten, ein passendes vorgefertigtes Design, und erstellt die einzelnen Seiten in einer geeigneten Hierarchie. Kinderleicht und vor allem in Windeseile können die eigentlichen Inhalte über ein integriertes CMS eingepflegt werden. Trotzdem hält es im Gegenzug zu den Zeitersparnissen und der leichten Bedienung natürlich auch herbe Nachteile bereit. Es lassen sich nur sehr grundlegende Dinge erstellen. Der Baukasten ist sehr starr. Außerdem verhindert die Subdomain so ziemlich jede Chance in Google gefunden zu werden. Zu Letzt schaltet der Anbieter noch ungefragt Werbung auf der erstellten Webseite. Alternativ werden auch kostenpflichtige Baukastensysteme angeboten. Ein Beispiel ist "Strato Lifepages". Hier wird keine Werbung geschaltet, und man kann sich eine wirkliche eigene Domain raussuchen. Wer ein paar Euro als monatliche Kosten nicht scheut, fährt also wesentlich besser mit einer solchen Variante.

WYSIWYG Editoren

Eine zweite Möglichkeit, die bereits ein wenig mehr Fingerspitzengefühl und Einarbeitung erfordert, sind Editoren in denen man die Webseite langsam zusammenbastelt. Die Buttons sind frei platzierbar und mit dem entsprechenden Link zu hinterlegen. Man kann die Texte direkt an der Stelle eingeben, wo sie später erscheinen sollen. Daher heißen solche Editoren: "what you see is what you get" (dt.= was du siehst bekommst du). Man sollte aber zumindest ein wenig Grundkenntnisse in der Bildbearbeitung mitbringen, damit man sich die formschönen Buttons und stimmigen Hintergründe erstellen kann. Außerdem braucht man darüber Hinaus sowohl eine eigene Domain als auch Webspace, damit die Seite online gehen kann.

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