Firefox für Mac: Was man beachten muss!
Wer einen Apple Computer benutzt, verwendet oft auch gleich den mitgelieferten Browser aus Cupertino. Doch auch unter OSX gibt es Alternativen. Zu den Beliebtesten - gerade in Deutschland - zählt der Firefox. Was man über den Feuerfuchs unter OSX wissen muss, erfahren Sie hier.
Firefox: die Browseralternative
Auch wenn das Betriebssystem bereits einen Browser mitbringt, ist dies noch lange kein Grund, sich nicht nach Alternativen umzusehen. Die Gründe hierfür können zahlreich sein: Der Wunsch nach mehr Sicherheit, mehr Kompabilität oder unabhängig vom genutzten Betriebssystem immer einen bestimmten Webbrowser nutzen zu können. Doch woher kommt Firefox überhaupt? Anfang des Jahrtausends ging über einige Umwege aus der Netscape Corporation, einem ehemaligen Konkurenten zum Internet Explorer, die Mozilla Foundation hervor, die sich um die verschiedenen Bestandteile der ehemaligen Netscape-Anwendungen, bestehend aus Browser, EMail Client und Kalender, kümmerte. Lange Rede, kurzer Sinn: Der Mozilla Firefox ist also im weitesten Sinne der Enkel des Browsers Netscape Navigator.
Die Vorteile des Firefox im Überblick
Wirft man einen Blick auf die Vorteile des Firefoxs, wird schnell klar, warum er weltweit zu den häufigst genutzten Browsern zählt und in Deutschland sogar die beliebteste Anwendung für das Surfen im World Wide Web darstellt. Viele PC-Anwender legen großen Wert darauf, ihren Computer zu personalisieren. Egal ob Benutzeroberfläche mit Taskleiste und Ordnerdesign oder Anmeldebildschirm: Dem Standardaussehen sind viele bald überdrüssig. Gerade unter dem Mac OS gliedert sich der mitinstallierte Browser Safari nahtlos in das Standardtheme ein. Doch wer auch auf dem Apple individualisiert, stellt schnell fest, dass ein anderer Browser her muss. Firefox schließt diese Lücke und bietet sowohl Themes als auch seit kurzem Personas an, damit der Browser perfekt an das eigene Wunscherscheinungsbild angepasst werden kann. Im Internet finden sich tausende entsprechender Anpassungen, die mit einem einfachen Klick über "EXTRAS" schnell installiert sind. Doch der Firefox bietet noch wesentlich mehr: Add-Ons. Diese Erweiterungen erlauben es dem Anwender zahlreiche zusätzliche Funktionen nachzuinstallieren wie zum Beispiel Werbeblocker oder PDF-Betrachter direkt im Browser. Das bedeutet nicht, dass der Browser ohne Add-Ons nicht benutzt werden kann, sondern dass man ihn mit jenen Anwendungen ergänzt, die man persönlich für notwendig hält. Wünscht man sich einfach nur einen schnellen, schlanken Browser, kann man auf dieses Feature freilich verzichten. Zuletzt ist der Firefox auch für jedes erdenkliche Betriebssystem verfügbar. Wer regelmäßig an unterschiedlichen System arbeitet, freut sich über das gleiche Aussehen und identische Bedienbarkeit.