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Epson-Tintenpatronen: Ein Testbericht

Rechnet man die Kosten von Tinte und Tone auf das Gewicht um, ist sie die teuerste Flüssigkeit der Welt. Dennoch kommt man ohne sie nicht aus, wenn man seine Schreiben oder Bilder auf Papier bringen möchte. Was die Tintenpatronen von Epson leisten und wie sie sich gegen die Konkurrenz schlagen, zeigt der Artikel.

Das Original vom Hersteller

Wer heute einen neuen Drucker kauft, freut sich, dass in der Regel bereits Tintenpatronen mit dabei sind. So kann man gleich testen, ob das Gerät wirklich das leistet, was der Hersteller verspricht. Doch bereits nach wenigen Ausdrucken warnt die Anzeige für den Füllstand, dass sich nur noch Reste in der Patrone befinden. Nervös werden muss man deshalb aber nicht gleich. Die Warnung springt bereits an, wenn noch für mehrere Seiten Tinte und Toner vorhanden sind. Man soll nur vorgewarnt werden. Über die Einstellungen des Druckers hat man bei Epson-Drucker gleich die Gelegenheit im Epson-Store neue Patronen zu bestellen. Natürlich nur, wenn man die Druckertreiber vollständig installiert hat. Ansonsten bleibt nur der Weg in den Elektrofachmarkt oder in den nächsten Onlinestore. Die Patronen sind dabei immer abhängig vom Modell, also Augen auf. Ansonsten landet noch das falsche Produkt im Warenkorb. Der Austausch "Alt gegen Neu" ist meist schnell erledigt.

Selber Auffüllen

Eine Alternative zu den teuren Originalpatronen ist das Selberauffüllen der Patronen. Im Internet findet man passende Kits, die alles was man braucht gleich beinhalten. Das Auftanken der Patronen geht schnell von der Hand. Beim ersten Versuch sollte man sich aber Zeit nehmen und die mitgelieferte Bedienungsanleitung genau studieren. Druckertinte geht nur nach mehrmaligem Händewaschen wieder von der Haut ab. Traut man sich das Auffüllen selbst nicht zu, findet man allerorts "Tankstellen" für Druckerpatronen. Für ein paar Euro geht man mit einer vollen Patrone wieder nach Hause. Wie sieht es aber mit der Qualität aus? Das ist die zweischneidige Sache beim Auffüllen. Mit ein wenig Glück bemerkt man keinen Unterschied zum Original, oft sind Ausdrucke aber blasser oder verschmiert.

Nachbauten

Wer einen Epson-Laser-Drucker verwendet, kommt mit der vorgenannten Methode aber nicht weiter. Toner lassen sich nicht selbst auffüllen. Hier hilft allerdings ein Blick in das Internet. Nachbauten der Epson-Patronen kosten oft nur die Hälfte. Sie unterscheiden sich auch beim Ausdruck nicht wesentlich vom Original. Angst, dass der Drucker davon Schaden nimmt, braucht man sich übrigens nicht zu machen. Auch wenn man gelegentlich Anderslautendes liest.

Fazit

Wer keine Kompromisse eingehen will, der greift zu den Originalpatronen von Epson. Alle anderen können die beiden Alternativen Auffüllen und Generikum einmal ausprobieren. Sagt die Qualität zu, sprich nichts gegen die günstigeren Optionen.

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