Talima tauchte aus dem klaren Wasser des kleinen Teiches auf. Das Wasser rann an ihren pechschwarzen Haaren herunter und hinterließ kleine Bäche von silbrigen Tropfen auf der Haut. Ich saß auf einem Stein oberhalb des Teichs und beobachtete die Umgebung. Zwischen den Bäumen blitzt das gelbe Brustgefieder der Eremitvögel auf, die auf der Jagd n
Janina Auer
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Janina Auer
Dies ist der Blog von Janina Auer. Einer Spielfigur in SecondLive.
Hier schreibt Sie ihre Erlebnisse, die sie im Rollenspiel hat, auf.
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Traurig blickte ich zurück und hob die Hand mit dem Bogen ein letztes mal zum Gruß. Ich stieß den hellen Ruf des Gimps aus der hundertfach aus dem Lager zurückschallte. An der großen Hütte standen Talima und Karina und winkten mir ebenfalls zu. Ich sah die Lippenbewegungen von Karina und wusste die Worte die sie still vor sich hinmurmelte. Wi
Als ich die große Baumwurzel sah war es schon zu spät. Mein Fuß verfing sich in einer Schlaufe und ich schlug dumpf auf den Boden. Auch Talima hinter mir strauchelte, konnte den Sturz aber noch vermeiden. Meine Gedanken gingen zu den Ereignissen der letzten Stunden zurück. Nach dem Tod des Assasinen untersuchten wir seine Kleidung und Gegenstä
Langsam kamen meine Gedanken wieder. Die Nebel in mir lichteten sich mit jedem Atemzug den ich tat. Salz. Das war der erste Gedanke der mir kam als ich mit der Zunge meine Lippen abtastete und diesen intensiven Geschmack aufnahm. Allmählich ließ auch das Rauschen in meinem Ohren nach und an seine Stelle traten andere Geräusche. Ein gleichmäßig
Vier Tage später saß ich einer kleinen Anhöhe und schaut auf das geschäftige treiben im Dorf. Meine Gedanken versuchten die letzten Tage zu erfassen aber es blieben große Lücken die ich nicht auffüllen konnte. Eben noch spürte ich die Schläge der Peitsche, konnte mich daran erinnern, dass mich meine Peiniger losgebunden hatten und ich mich
Seit ein paar Wochen hatte ich wieder eine eigene Sklavin. Ich musste lächeln als ich an dieses naive Mädchen dachte. Sie war ein Barbarenmädchen und mir, während eines Jagdzugs, direkt in die Arme gelaufen. In seltsamen fremden Gewändern im Wald umherirrend war sie froh, endlich jemand zu treffen. Ich erkundete mal wieder die Gegend. Proviant
Die kühle der Mauer an der ich mit dem Rücken lehnte drang durch den Stoff meines Gewands. Ich saugte die Luft ein und konnte kaum genug davon bekommen. Der Wind der die Luft in den Gassen bewegte, trug den Geruch der Thassa von Salz, Tang und Fisch weit in die Stadt. Dicht gedrängt wogen die Menschenmassen durch die Gassen von Anango. Am Basar
Vorsichtig schob sich die Nase durch das Blättergewirr nach vorne. Die Nasenöffnungen vibrierten leicht bei jedem Atemzug. Erst als der Geruch nach frischem Wasser durch nichts gestört wurde entschieden das wohl keine Gefahr drohte. Die Wasserstelle war ideal für ihre Zwecke und es hatte schon lange keine Überfälle mehr gegeben. Jetzt trat si
Lara. Ich spürte ihre Körperwärme noch deutlich auf meiner Haut und musste lächeln. Vor wenigen Tagen hätte ich nie erlaubt, dass mir jemand so nah kommen würde. Aber die Gefahren und die Erkenntnis, dass mein Leben ein schnelles Ende haben könnte, hatten mich umgestimmt. Jetzt genoss ich jede Minute mit diesem Mädchen. Stolz war sie zu den
Die kleine Echse huschte an den warmen Steinen des Zylinders nach oben. Plötzlich verengten sich ihre Pupillen und ihre Zunge schlängelte unruhig hin und her. Sie hatte die leichte Vibration gespürt. Augenblicklich erstarrte sie in ihrer Bewegung. Der Stahl trennte ihren Kopf genau am Ansatz ab. Trotzdem hielten die Füße den Körper noch einen