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Wie man an gute, günstige PCs gelangt

Es muss nicht immer der gerade aktuelle High-End-Bolide aus der 1500 €-Klasse sein, wenn man sich einen neuen PC zulegen möchte. Für viele alltägliche Aufgaben wie im Internet surfen, Office oder auch Filme abspielen reichen auch günstige PCs aus. Wo man günstige, aber auch gute erhält, erfahren Sie hier.

Darauf sollte man vor dem Kauf ein Auge werden.

Bevor man einfach "irgendeinen" günstigen PC oder Laptop einkauft, sollte man sich über seine eigenen Mindestanforderungen im Klaren sein. Ansonsten erfüllt günstige Wunsch-PC nicht was man erwartet und Zusatzkosten für weitere PC-Teile sind unausweichlich. Bei Notebooks ist im schlimmsten Fall vielleicht sogar ein Neukauf nötig, da Komponenten nur selten austauschbar sind. Sind die Anforderungen eher gering (Internet, Office, Videos anschauen), reichen günstige PCs ab 300 € vollkommen aus. Möchte man den Faktor Mobilität mit einbringen, kann man auch schon einmal einen Blick in den Laptop-Shop im Internet werfen. Ein 500 €-Laptop mit 15 Zoll-Display mit halbwegs aktueller CPU reicht für alle genannten Aufgaben aus. Den Gedanken zu den nur halb so teuren Netbooks zu greifen, sollte man schnellstmöglich verwerfen. Diese Geräte eignen sich nur als Zweitgeräte für kurzzeitiges mobiles Arbeiten. Dauerhaft an diesen Geräten zu arbeiten ist nicht im Sinne der Erfinder und wird auch dem Anwender keinen Spaß bereiten.

Selbstbau-PC gegen günstigen Fertigrechner

Entscheidet man sich für den günstigen Desktop-Rechner, bietet sich eine weitere Option an um unnötige Kosten zu sparen: der Selbstbau-PC. Aber rentiert sich das bei Billig-Desktops ab 300 €? Kommt darauf an, lautet die uneindeutige Frage, und zwar von zwei Punkten: Traut man sich erstens zu, den PC selbst zusammen zu schrauben und zweitens, ob man ein auf seine Bedürfnisse perfekt angepasstes System, das über die genannten Anforderungen hinausgeht, erstehen möchte. Gerade bei der Einstiegsklasse der Fertig-PCs erhält man regelmäßig alte Hardware, die man zukünftig kaum mehr aufrüsten kann. Möchte man sich gelegentlich mit einem PC-Spiel unterhalten oder Videos nicht nur abspielen, sondern auch bearbeiten, braucht es mehr Leistung. Wie viel mehr, bestimmt der Käufer beim Selbstbau-PC selbst. Freilich bedarf es einer gewissen Einarbeitung in die Materie bis man seine Komponenten zusammen gestellt hat. Doch viele Computer-Stores helfen mit Tipps oder Konfigurationsempfehlungen. Auch darf man nicht übersehen, dass es einen doch mit einem gewissen Stolz erfüllt, das selbst zusammengebaute System zum ersten Mal (erfolgreich) zu starten.

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