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Open Source - Kostenlose Software für jedermann?

Open Source ist kostenlos und damit besser. Ist das wirklich so, oder lauern hinter der Verwendung der freien und kostenlosen Software Fallstricke die man auf den ersten Blick nicht erkennt?

Software für das Büro

Um seinen Bürocomputer mit kostenloser Open Source Software nutzen zu können muss man nicht allzu viele Anstrengungen unternehmen. Als Betriebssystem kommen diverse Linux Distributionen wie zum Beispiel Suse, Ubuntu oder Mandriva in frage. Für die täglichen Schreibarbeiten eignen sich die Office Suiten von Open Office oder Libre Office. Bei beiden ist auch eine Tabellenkalkulation sowie ein Programm zum Erstellen von Präsentationen enthalten. Beide sind auch in der Lage Dokumente aus anderen Textverarbeitungen zu öffnen und zu verarbeiten. Lediglich bei komplexen Makros können Probleme auftauchen und man sollte zuvor testen, ob es funktioniert bevor man seine ganze Buerosoftware umstellt. MS Office muss es nicht immer sein. Bildbearbeitung
Wer als Fotograf arbeitet wird wohl nicht um den Einsatz von Photoshop herum kommen. Aber auch neben dem unbestrittenen Marktführer für digitale Bildbearbeitung gibt es Tools die gute Ergebnisse liefern. GIMP ist so ein Kandidat der viele Wünsche erfüllt und sowohl für Windows als auch Linux verfügbar ist. Video
Kino oder CineFX sind sehr gut zum Schneiden und Bearbeiten von Filmen geeignet. Internet
Firefox ist der wohl bekannteste Vertreter der Open Source Software. Gerade bei Software für das Internet ist Open Source oft marktführend und bietet die besten Lösungen. FileZilla für den Austausch via FTP, Miranda für Instant Messaging und Thunderbird für die Verwaltung von E-Mails.

Games und Musik

Während man im Büro Alltag ganz einfach auf Open Source zurück greifen kann, sieht es bei den Spielen eher mau aus. Natürlich finden sich auch diverse Spiele im Bereich Open Source, aber meist sind diese eher einfach gehalten.
Bei der Musik sieht es wieder besser aus. Für das Bearbeiten und Umwandeln von Audiodateien gibt es eine Vielzahl von Anwendungen wie Audacity. Man muss hier keine Software kaufen um seine CDs auf die Festplatte und von dort auf den MP3 Player zu bringen. Beherrscht der eigene Player neben MP3 auch das ogg Format, kann man sogar ganz auf lizenzrechtlich unbedenkliceh Formate umstellen, da MP3 nicht Open Source ist. Fazit
Im Büro ist man mit Open Source Lösungen gut bedient, auch bei Video und Soundbearbeitung kann man damit auskommen. Professionelle Fotografen und Gamer werden aber ausschliesslich mit Open Source nicht glücklich werden.

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