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Office für Mac: Welche Unterschiede hat die Mac-Version gegenüber der Windows-Version?

MS Office ist der Standard für Textverarbeitung, Tabellenberechnung und co. Doch Microsoft Office ist nicht nur für Windows erhältlich, sondern auch in einer Apple-Version. Welche Unterschiede es gibt, zeigt der Artikel.

MS Office auf dem Mac

Auch wenn man bei Office fast automatisch an die Microsoft Suite unter Windows denkt, hat Microsoft die erste Version der Programmsammlung bereits 1990 auf einem Apple-Rechner veröffentlicht. MS Office ist also Mac Software. Erst Jahre später erschienen die Büroanwendungen auch unter Windows. Gerade seit Einführung von OS X litten jedoch die Office-Pakete allerdings unter einer zäher Umsetzung der Benutzereingaben und fehlenden Funktionen im Vergleich zu MS Office XP. Doch noch viel schlimmer war die Tatsache, dass Word for Mac nicht stabil lief. Gerade für Macuser ist das ein Unding. Mit der neuen Version Office für Mac 2011 hat sich jedoch einiges zum besseren entwickelt.

Verschiedene Versionen

MS Office 2011 ist für die Rechner aus Cupertino in zwei unterschiedlichen Varianten erhältlich. Eine Home & Student-Version sowie eine Home & Buisness-Version. In der Studentenedition sind Word für Schreiben, Excel für Berechnungen und Powerpoint für Präsentationen enthalten. In der Version für professionelle Arbeitsumgebungen findet sich zusätzlich auch (endlich) das E-Mail-Programm Outlook. Zieht man den Vergleich mit den Windowsversionen, stellt man fest, dass Onenote in der Studentenversion fehlt. OneNote ist eine Anwendung um Daten und Informationen übersichtlich aufzubereiten. Im großen Programmpaket unter Windows fehlen desweiteren Access sowie Publisher. Diese drei Programme sind in der Mac-Version nicht enthalten. Nachdem es sich aber hierbei in der Regel um selten genutzte Anwendungen handelt, kann der Macuser das sicherlich verschmerzen.

Funktionsumfang und Aussehen

Weitaus interessanter ist der Funktionsumfang der enthaltenen Programme. Wer das Arbeiten mit MS Office auf dem PC gewohnt ist, muss sich bei der Nutzung unter OS X kaum umstellen. Die zweifelhafte Ribbon-Oberfläche hat auch beim Macintosh Einzug gehalten. PC-Anwender kenne diese neue Oberfläche bereits länger. Die Meinungen gehen hier weit auseinander. Manche finden sie eine wesentliche Erleichterung, um sich in den zahlreichen Einstellungen zu Recht zu finden, andere halten Ribbons für eine Bremse ihres Workflows. Erfreulich ist die Wiedereinführung von Visual Basic für Excel. Auch ist nun mit Sharepoint eine standortübergreifende Bearbeitung von Dokumenten möglich.

Fazit

Office für Macintosh und PC sind sich ähnlicher den je. Wer einmal damit gearbeitet hat, kommt auch unter dem anderen Betriebssystem damit zu Recht. Ein nahtloser Datenaustausch ist auch in den aktuellen Versionen wie gewohnt möglich. Weitreichende Unterschiede gibt es also nicht mehr.

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